Gedichte Über Leidenschaft - Seite 156

Leise sinnen die Worte
zwischen verbauten Mauern
auf stummen Strassen.
Oder sind es Notenschriften?
Wir tränken die Erde
mit unseren Traumbränden,
ihren Durst löschen wir mit Tränen
zwischen verbauten Mauern.
Mit reinem Versblut
salzen wir der Erde Brot täglich,
unsere Feuerstellen sättigen sie
auf stummen Strassen.
Auch sich verlaufene Irrlichter
wärmen sich manchmal
an der vertrauten Glut im Geheimen.
Leise sinnen die Worte.
Oder sind es Notenschriften?

© Lena Engelbrecht

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Jeder Mensch hat eine Leidenschaft,
oder eine Empfindung für bestimmte Sachen.
Er gibt sich solchen Dingen hin,
die ihm viel Freude machen.

Der eine hat 'nen grünen Daumen,
der andere werkelt gern am Haus.
Der nächste schraubt an seinem Auto,
so manchen zieht's in die Natur hinaus.

Hobby und Modellbauer studieren ihren Plan,
das "kleine" und das "große" Kind (Opa), spiel'n mit der Eisenbahn.
Der Landschaftsmaler liebt sein Bild, der Tierfreund seinen Hund,
der Sportler liebt den Marathon, ein Trendsetter mag's bunt.

Doch ich lieb' das Gedichte schreiben, als Kunst und Leidenschaft.
Es gibt mir sehr viel Energie und stärkt die Lebenskraft.

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Herbstzeit ist wieder Deko-Zeit,
sie steht für Ruhe und Gemütlichkeit.
Man stellt sich auf die Kälte ein
und macht es sich zu Hause fein.

Dekorativ schmückt man daheim die Stube,
im Fenster stehen Igel, Wicht und Räucherbube.
Deko-Gebinde hängen an der Wand,
manche Idee entsteht von Hand.

Schön beruhigend und warm wirkt alles,
Herbststimmung im ganzen Haus.
Auch das kleine Wichteldorf in der Vitrine,
sieht im Lichterglanz romantisch aus.