Gedichte über das Leben (Seite 3288)

Der Schrecken dieser Welt {290}

Mein Wert ist da, diese Werte sind wahr
und kein Schrecken dieser Welt,
macht diese für mich unsichtbar.

Das Leben ist echt, zu leiden erst recht,
doch kein Schrecken dieser Welt,
macht das Ganze an sich schlecht.

Mein Kopf ist verdreht, weil der Wind um ihn fegt und trotz des Schreckens dieser Welt, weiß er immer wo er steht.

Der Bauch überdenkt, denn nichts ist geschenkt, wenn nur der Schrecken der Welt, dich im Nachhinein fängt.

Dem Herzen fällt auf, es fällt da was drauf und trotz des Schreckens dieser Welt,
steigt es immer noch hinauf.

Jacob Seywald XIII

Ein nichtswürdiger Bekannter

Zum Schulabschluss hat’s nicht gereicht;
charakterlich ist er ein Lump.
Beziehungen, die nimmt er leicht;
lebt in den Tag hinein auf Pump.

Er kennt nur Häme, kränkt und hetzt;
meint, alles besser zu wissen.
Fühlt sich nur wohl, wenn er verletzt
und nie schlägt ihn sein Gewissen.

Unvernunft bestimmt sein Denken;
helfen wollen, macht keinen Sinn.
Jedes Wort kann man sich schenken;
für niemanden ist er ein Gewinn.

Wenn er sich doch nur bezähme!
Kein Tag vergeht,
an dem ich mich nicht fremdschäme.

© Birgit Klingebeil
[07/2025]

Dein Buch über Hoffnung und Zuversicht..

Wie wäre es
wenn man all
seine Geschichten vom Scheitern
in ein Gedicht
über Erkenntnisse im Leben
wandeln würde?

Du würdest dein Buch über Hoffnung und Zuversicht im Leben schreiben!

MB

Gedichte über das Leben - Seite 3288

alte Bäume

Der Schrecken dieser Welt {290}

Ein nichtswürdiger Bekannter

Wechselhaft

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