Gedichte über Ich brauche dich (Seite 125)

Slobodan

Sicher, du bist es.
Lange Zeit bin ich mir sicher.
Offenbar ein Leben lang an dich denkend.
Brichst du mein Herz in Ewigkeit.
Ohne es zu ahnen.
Denke nur an dich.
Anscheinend völlig sinnlos.
Nichtsdestotrotz bin ich mir sicher.

Viele Leben......

Viele Leben in Einsamkeit.
Viele Leben mit Frust.
Viele Leben allein.
Viele wollen nicht anders Leben,
für viele war das Leben zu hart zu zweit.
Viele brauchten etwas Trost,
doch wer soll ihn geben in der Trostlosen Zeit.
Viele suchen Geborgenheit,
finden nur ein kaltes Zimmer,
es ist zwar warm,aber doch kalt.
Viele stehen abseits vom Weg,
weil niemand an die Hand sie nimmt
und geht mit ihnen ein Stück.
Viele sitzen im Zimmer der Trostlosigkeit allein.
Verweigern sich und ihr eigenes ICH.
Viele Leben in der Dunkelheit.
Viele warten auf den, der bringt das Licht aus der Ewigkeit.
Für viele ist das die Hoffnung auf eine bessere Zeit.
f.j.02,05.2017

Tränen

Tränen fallen über mein Gesicht
Aber du siehst das nicht
Ich vermisse dein Herz
Ich vermisse dein Angesicht

Ich bin alleine ohne dich
Ich liebe dich
Siehst du das nicht?

Du warst ein Freund
Du warst mein Leben
Ohne dich kann es nur Tränen geben

Zwischen Himmel und Leere

Nur noch ein Strich zwischen dem Himmel und der Leere.
Vergangenes vermischt mit dem was wäre...

Hier sind wir Beide - Du und Ich im Lebenskreis.
Meine Gedichte sind ein lebender Beweis.

Laut klingend löst sich in der Stille jedes Wort.
Ich will das Du mich hörst an jedem Ort!

© Copyright: Tanja Wagner

Unser Herr (Gott)

Herr, unser Retter;
Herr, unser Erlöser;
deinen Weg, kann
ich erklimmen.

Ich mag es,
von dir zu reden,
du ermutigst Uns
und wir können beten.

Unser Weg ist steil,
doch durch dich,
empfangen wir heil.

Mein Leben,
lege ich in deine Hände,
du führst mich,
sogar im steinigen Gelände.

Nichts ist unmöglich,
du sagtest bereits,
ich verspreche dir allseits,
es ist möglich, auch wenn es
unmöglich erscheint,
bist du bereit,
mich an die Hand zu nehmen
und mir dein Vertrauen zu geben.

Ich möchte jeden Tag beten,
ja! Ich möchte mit dir
ein Stück gehen,
mich bewegen in dein Vertrauen
und dir nicht die Ehre berauben
und sagen an vielen Tagen,
ich liebe den Herrn,
ich bin an ihm geraten!

Doch nicht immer gehe
ich den Richtigen Weg,
doch begehe ich buße,
knie mich zu fuße
zu fuße des Herren,
ich lasse mich gern belehren!

Ich kann nicht sagen,
ich bin perfekt!
Aber ich kann sagen,
der Herr ist perfekt!
Er ist mein Retter, mein Gott!
Seine Gedanken führen nicht zum Komplott.
Sie führen ins Leben,
die Mächte des Todes wüten und beben,
wegen meinen erhaltenen Segen.

Ich danke fürs lesen,
ich danke dem Herrn,
ihm gebührt mein Respekt, mein Vertrauen
und meine Liebe!

Euer Zechiel

Gedichte über Ich brauche dich - Seite 125

Slobodan

Viele Leben......

Tränen

Zwischen Himmel und Leere

Unser Herr (Gott)