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Gefühle
Seite 882
Gedichte über Gefühle - Seite 882
Einsame Engel
Engel sind oft einsam -
nur fragt man sich warum.
Sie tun doch meistens Gutes,
was nimmt man ihnen krumm?
Ich meine damit Menschen,
die große Dinge tun,
die stets für andre da sind
und nur ganz selten ruh’n.
Ich denke, es liegt daran,
dass man sie oft beneidet,
sie wegen ihrer Rücksicht
verabscheut und auch meidet.
Kennt ihr so einen Engel,
dann haltet ihn euch warm.
Begegnet ihm mit Dankbarkeit,
sonst wird er flügellahm.
©Norbert van Tiggelen
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Norbert Van Tiggelen
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Gedicht zur Merkliste
Eine Stunde lila Wolken
Distanz wurd' überwunden
Zenti um Zenti verschwunden
Bis wir waren uns so nah
Dass kein Abstand mehr war da
Beim Blick in deine Augen
Begann ich schon zu glauben
Dass wir beide zusammen
Endlich einander fanden
Fingerspitze entdeckte
Was Gefühle erweckte
Kleine Stellen meiner Haut
Berührung so unvertraut
Meine Hand fand deinen Arm
Ich so kühl, du warst so warm
Du gingst - bleierne Schwere
Hinterließt eine Leere
Mary Ryan
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Gedicht zur Merkliste
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Die große Suche
Man sucht erst hier, und später dort.
Man sucht im Schongang, im Akkord.
Man sucht zu jeder Tagesstunde.
Man sucht und geht fast vor die Hunde.
Man sucht in Städten, auf dem Land.
Man sucht selbst auf dem Tellerrand.
Man sucht, das Ganze nimmt kein Ende.
Man sucht im Matsch und im Gelände.
Man sucht im Acker, und im Feld.
Man sucht selbst in der weiten Welt.
Man sucht auf Plätzen, und auf Straßen.
Man sucht sogar in Blumenvasen.
Man sucht den Schatz, den keiner kennt.
Man sucht ein Wort, ein Argument.
Man sucht im Wachen und beim Träumen.
Man sucht in Kirsch-, in Apfelbäumen.
Man sucht, und das wird fast zur Sucht.
Man sucht sein Heil in einer Flucht.
Doch ein Erfolg ist nicht zu buchen,
Und deshalb wird man weitersuchen.
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Roman Herberth
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Gedicht zur Merkliste
Hoffnungsvoll
Die Hoffnung lässt mich nie im Stich.
Auf ihre Hilfe kann ich bauen.
Aus diesen Gründen werde ich,
mich hoffnungsvoll ihr anvertrauen.
Sie wohnt bei mir, braucht wenig Raum.
Und wird sich täglich zu mir setzen.
Und sie erklärt mir meinen Traum.
Sie nimmt sich Zeit, und wird nicht hetzen.
Ich höre ihr sehr gerne zu.
Sie kennt den Spaß, wird Witze machen.
Sie weiß genau, wo drückt der Schuh.
Und bringt mich spielerisch zum Lachen.
Ich gebe meine Garantie.
Das gilt für Morgen und für heute.
Sie legt mich niemals übers Knie.
Und bringt mir alle Tage Freude.
Sie ist mein Halt, im Hier und Jetzt.
An keinem Zweifel wird sie nagen.
Doch wenn sie stirbt, dann ganz zuletzt,
dann muss ich sie zu Grabe tragen.
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Roman Herberth
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Gedicht zur Merkliste
Wähle mit Bedacht
Lieber,
liebe ich Keinen, als, irgendeinen.
Lieber,
keinen Kuss,
als, einen Mann zu küssen
und, dann spüren zu müssen,
er liegt mir, zu Füßen.
Und ich muss, für meinen Leichtsinn
und, fürs falsche Gefühl, büßen.
Waltraud Dechantsreiter
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Gedicht zur Merkliste
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