Profil von Achim Hüther

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Registriert seit dem: 08.01.2013
Alter: 78 Jahre

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Anzahl Gedichte: 50
Anzahl Kommentare: 3
Gedichte gelesen: 83.657 mal
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Titel
50 Eine ungewöhnliche Unterhaltung. 08.03.13
Vorschautext:
Präambel
Rangar Y.: Was immer es auch sei,
ich denk´ es ist nicht einerlei.
Harald L.: Ach was, Unsinn ist´s, verfaßt
um uns zu necken!
Rangar Y.: Nein, nein es ist gemacht,
um etwas zu verstecken!
Harald L.: Was soll denn hier verborgen sein?
Rangar Y.: Vielleicht der Zahlencode?
der uns schon lange macht so große Pein!
Harald L.: Ich tippe auf den reinen Zufall,
der dies allem hier zugrunde liegt.
...
49 Wenn Du denkst, Du bist verlassen . . . . . 06.03.13
Vorschautext:
Wenn Du denkst, Du bist verlassen,
und Angst und Not ereilen Dich,
sie halten Dich fest in ihren Banden,
und nehmen Dir die Kraft zum handeln

Doch es gibt immer einen Weg und es ist nie zu spät.
Erkenne die hohe Macht und wohltuende Kraft,
die alles durchdringt und belebt!
Schaue hinauf zu den Sternen, den großen Sonnen,
denn dort bist Du immer geliebt und willkommen!

Wenn Du denkst, Du bist verlassen,
...
48 Leben auf dem Müllberg. 05.03.13
Vorschautext:
Auf des Lebens großer Schattenseite
leben sie,
bei jedem Schritt, versinken sie im Müll,
hoch bis zum Knie!
Hier ist die Adresse: "Endstation",
ein letzter Ort des Lebens,
und auch das Ende allen Strebens!

Bist Du dort einmal angekommen,
dann gibt es nunmehr kein Entkommen!
Ob es heiß ist, oder bitter kalt,
der Müllberg wird zu Deinem Lebensunterhalt!
...
47 Suche immer . . . . . 05.03.13
Vorschautext:
Suche immer die Wahrheit in allen Dingen,
denn nur das klare Wasser,
kann das Licht der Sonne wiederspiegeln!
46 Die Zeit ist eine Perlenreihe. 05.03.13
Vorschautext:
Die Zeit ist eine Perlenreihe,
aneinander gereihte Augenblicke, ewig . . .
aus des Universums Weihe!
Es existiert, wenn wir es recht betrachten,
immer nur die Gegenwart.
Vergangenheit und Zukunft, von diesen beiden,
werden wir letztlich nur genarrt!
45 .. . . . . .ein letzter Rosenstrauß 04.03.13
Vorschautext:
Nun ist es schon eine ganze Weile her,
als ich Dich sah zum letzten mal
und dann nie mehr.
Viele Jahre sind seitdem vergangen,
und viele Lieder, die wir einst sangen,
sind verweht . . . vom Winde fortgetragen,
vorbei und vorüber, wer will es noch beklagen.
Du bist allein zurückgeblieben . . . . .
ein paar Worte hast Du noch geschrieben,
ein Bild von Deinem Haus . . . . .
ein Gruß . . . . . ein letzter Rosenstrauß . . . . .
44 . . . .so tanzen wir mit Worten einen schönen Reigen. 04.03.13
Vorschautext:
Gedichte sind ein guter Spaß,
man kann auch sagen, ein Boden ohne Faß!
Wir können auf diesem schönen Boden
tanzen, singen oder springen und mit
unseren Worten, eine schöne Zeit verbringen!

Fast alles ist erlaubt auf diesem
bunten Bühnenteppich,
gefühlvoll und melancholisch, lustig und euphorisch
oder nur einfach schrecklich!
So tanzen wir mit Worten einen schönen Reigen,
und über uns hängen üppig und verführerisch
...
43 Der Verstand ist dein Diener. 01.03.13
Vorschautext:
Der Verstand, ein treuer Diener Dir stets sei,
doch dieses ist schon leider längst vorbei!
Er tanzt vor Deiner Nase so wie er es will,
und wenn er Lust hat, schreit er dazu auch schrill!

Wir glauben alle, daß das Denken ohne Unterbrechung
weitergehen muß,
doch dieses ist weiß Gott ein falscher Schluß!
Unser denken, es geht weiter ohne Unterlaß,
auch wenn schon lange übergelaufen ist das Faß!

Was macht der Verstand vor allem gerne?
...
42 Das Vorurteil 01.03.13
Vorschautext:
Hallo, ich bin das Vorurteil,
aber auch jedes Urteil macht mich geil!
Ja, es ist so schön ein Vorurteil zu sein
und damit bin ich wahrlich nicht allein!

Fast jeder Mensch ist von mir eingenommen,
denn alle haben mich schon mal bekommen.
Vor allem Neues mag ich nicht,
weil nur schwer mein Urteilsstab es bricht!

Sehr erfreut mich Einstein´s These,
die ich jetzt noch einmal lese:
...
41 Maybrit 28.02.13
Vorschautext:
Seit vielen Jahren kann man im
Programm der Zeitung lesen,
Maybrit geht auf Sendung,
inzwischen sind es viele schon gewesen!

Wenn sie spricht, man ihre Worte gut versteht,
sie sagt sie heiter, doch immer sehr beredt.
Der Klang ihrer Stimme ist stets gut zu hören,
hier redet sie energisch, dort spricht sie
nur in leisen Tönen!

Ihre Talk-Show ist voller Leben und Esprit,
...
40 Das Schwein 28.02.13
Vorschautext:
Ja, ich bin ein Schwein
und bald werde ich ein "Schweineschnitzel" sein!
Das Leben hier im Schweine-Mastbetrieb,
ist eine grausame Tortur,
und es ist nicht mehr lang,
dann schlägt auch für mich die Sterbeuhr!

Tag für Tag dasselbe öde Spiel,
kein Tageslicht und keine Sonne,
denn dem Besitzer ist das schon zuviel!
So lebe ich ... nein, vegetiere ich so vor mich hin,
denn mein Leben hat für alle hier nur einen Sinn:
...
39 "EGO" 27.02.13
Vorschautext:
Guten Tag, ich heiße "EGO".
Nun, ich bin eigentlich immer da, ja einfach so!
Du brauchst mich nicht zu rufen,
denn ich weiß, daß Du mich brauchst,
selbst dann, wenn nur Deine Haare sind zerzaust!

Ich sage einfach: "Deine Haare sind
etwas ganz besonderes an Dir",
und kaum hörst Du dies,
schon folgst Du mir!
Ja, ich bin allgegenwärtig in des Menschen Geist,
auch wenn Du manchmal denkst:
...
38 Abgestürzt 26.02.13
Vorschautext:
Ja, Du bist gefallen ... abgestürzt ...
was ist geschehen?
Nun liegst Du da und niemand hat es hier gesehen!
Die Felsenspitze war zu hoch für Dich
und auch zu glatt.
Und jetzt? Du bist in einer Felsenspalte
eingeklemmt und ziemlich alles platt!

Bewegung ... ob Bein, ob Arm ist nicht mehr möglich,
jetzt wäre eine Trage wirklich nötig,
um aus dieser hoffnungslosen Lage zu entkommen,
oh´je, jetzt seh´ ich nur noch dunkel und verschwommen!
...
37 . . . achtloses Denken 26.02.13
Vorschautext:
Jeder Gedanke der Finsternis,
mag er boshaft oder ärgerlich sein
und auch ein solcher, der die Rachsucht hegt,
verursacht im Reich des Geistes
eine Zerstörung, wie ein Feuer,
das unter einem windstillen Himmel
durch trockene Hölzer fegt!
36 Wo sind sie geblieben ...? 16.02.13
Vorschautext:
In Deiner Erinnerung sind sie noch alle da,
und manchmal fühlst Du ihre Gegenwart
ganz nah!
Du hörst ihr Lachen, siehst noch ihre Freude,
so als wäre es nicht längst vergangen,
sondern jetzt gerade heute!

Ja, sie waren es die zu Dir hielten,
und auch in Zeiten von Not und Bedrängnis
bei Dir blieben!
Nun sind schon viele Jahre an Dir vorbeigezogen,
und noch immer siehst Du ihren Gang,
...
35 27 Thesen für eine neue Gesellschaft 12.02.13
Vorschautext:
Die Gesellschaft, so wie wir sie kennen,
ist noch lange nicht "der Weisheit letzter Schluß".
Nun, wir können dies jetzt ruhig beim Namen nennen,
es ist nötig, daß sie immer wieder sich erneuert,
ja es ist ein Muß!

Wir wissen es, die Gesellschaft in der wir leben,
wird sich wandeln,
daß jedoch erfordert immer wieder, daß wir handeln!
Hier nun 27 Thesen, die ich hierfür ersonnen habe,
zu diesem kleinen Gedicht hinzugesetzt als
Bei- und Vorgabe!
...
34 Der Spiegel 12.02.13
Vorschautext:
Spieglein, Spieglein an der Wand,
so heißt´s im Märchen, weltbekannt.
Ja, der Spiegel ist des Menschen liebstes Kind,
zeigt er uns doch das Bild, das wir im
Augenblicke sind!

Jedoch ist dieser Augenblick vorbei,
kommt schon ein and´res Bild herbei.
Nun liegt´s an uns, ob dieses Bild gefällt,
das was wir sehen, es auch hält

Ja, Du kannst Dich dreh´n und wenden,
...
33 Der "Fall" 07.02.13
Vorschautext:
Karl-Theodor, der große Herr Baron,
ist... nein war in der Politik der Erste schon.
Doch dies war ihm noch viel zu klein,
und weit entfernt von allem Schein,
beschloß er, "Doktor sein" ist eine Zier,
ich werde einer sein und zwar jetzt hier!

So ist´s gesagt und ist´s getan,
er ging es wirklich magisch an.
So sprach er "eins, zwei, drei - die
Doktorarbeit fertig sei!"
Und siehe da, man glaubt es kaum,
...
32 Eine ungewöhnliche Begegnung 05.02.13
Vorschautext:
Sie kamen aus der Ferne
und ich kannte weder ihn noch sie,
doch als sie näher kamen bis zur Erle,
ergriff mich eine tiefe Sehnsucht wie noch nie.

So blieb ich einfach stehen und sah sie
kommen gerne,
dann, als sie bei mir waren,
sah ich es, daß ihre Augen leuchteten
wie Sterne.
Sie grüßten freundlich und riefen meinen Namen.

...
31 Wahrheit 04.02.13
Vorschautext:
Was ist Wahrheit?
Meistens wissen wir sie nicht,
weil nur sie den Spiegel
der Unwahrheit zerbricht.
Als Jesus vor Pilatus stand
und Pilatus eine letzte Frage
für die Menschheit fand:
"Was ist Wahrheit",so fragte er,
Jesus aber schwieg ... sie ist
unbeantwortet seither!

Wie aber können wir die
...
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