Gedichte über Gefühle - Seite 2184

Ein Moment in dem ich nichts anderes tue als denken,
aus der heutigen Sicht ist das Zeit verschenken.
Warum nicht mal einen Augenblick alles sacken lassen,
in einer Zeit in der sich alle Menschen gegenseitig hassen.
es geht nur um Leistung,
nicht mehr um Vertrauen,
um fake Freunde, die dir neidisch hinterher schauen.
In einer Welt in der sich alles im Internet dreht,
in der Instagram, Facebook und Twitter im Mittelpunkt steht.
Wir leben in einer Zeit in der Geld das wichtigste Gut ist,
nicht mehr aus Neid auf Brot und Wasser wird Reichtum vermisst.
Es geht nur noch um das was man hat
und nicht um das was man gibt,
Geld bestimmt heute was man ist.

Denke nach, wenn du die Zeit brauchst,
lass nicht das Wichtigste in deinem Alltag aus.
Suche dir Freunde denen du blind vertraust,
denen du nicht mit Neid, sondern mit Stolz hinterher schaust.
Teile nicht nur deine Stärken, zeige wer du bist,
denn das sind Dinge, die man oft vergisst.
Mache jemanden glücklich indem du etwas Gutes tust,
und stehe dazu!

Diese Hand,
so warm und weich,
wie oft kam
sie mir zur Hilfe,
und ich hab` mich
daran geklammert.

War ich krank,
legte sich diese Hand,
auf meine fiebrige Stirn,
kühl und trocken.

Diese Hand,
von der harten Arbeit
der Jahre gezeichnet,
war nun kalt,
reiben,
um sie zu wärmen,
half nicht mehr,
trotz der Wärme im Raum.

Diese vertraute Hand,
die mich in Zeiten
der Angst gestärkt,
bei Trauer getröstet hat,
hatte an Kraft verloren,
war müde, sehr müde.