Gedichte über Gefühle - Seite 1499

Der Hauch meines Atems bringt Nebel um mich,
stehst mir gegenüber,ich sehe dich nicht,
doch deine Stimme klingt in mein Ohr,
liest mir etwas von Liebe vor.

Eine Geschichte so wunderbar,
wie schön unser gemeinsames Leben war.

Der Nebel sich lichtet vor meinem Gesicht,
sehe dich mit dem Buch in der Hand
worin diese schöne Geschichte stand.

Lese den Titel such nach dem Autor,
werde sprachlos wie nie zuvor,
weiß nun warum du nachts lange aufgeblieben,
hattest für uns dieses Buch geschrieben.

Es folgt noch ein Zweites hast du mir gesagt,
von Jetzt,dem Heute und jedem Tag.

Und mich gefragt:

Sollte es nicht fertig sein,
wenn ich vorher müsste gehen heim,
schreibst bitte du das Ende rein??

Ich stehe gern am See
Wo Wasser mit dem
Horizont verbindet
Mein Atem schwindet
In meiner Brust
Ich hab’ keine Lust
Ich bin allein

Und soweit ich seh’
Reicht Wasser
Bis an Sonnenuntergang
Bis zur schwarzen Nacht dauert
Es nicht mehr lang

Ich bin noch sitzend am See
Denk’ an die Versprechen
Die gebrochen worden sind

Doch ich bin längst kein Kind
Und steh’ auf am See
Damit ich ein paar Schritte
Geh’
Am Abendsonnenuntergang
Geh’ ich am Ufer ruhig entlang
Bis Nacht muss ich zu Hause
sein

Idol meines Lebens
nur fiktiv nur ein Gedanke
doch jedesmal wenn ich ihn sehe ihn höre
mir mut gibt wieder ein wenig zurück
meine Hoffnung gegangen
mein leben so leer
doch immer noch diese kraft da nicht aufzugeben
wieso ?
ich mir alles nahm was mir bedeutet hat ich mir
ekelte meinen engsten und geliebten fort
ich die schuld trage an meinem eigenem leid ...
Idol meines Lebens du hast alles
was ich begehre wie nur ?
ich doch genauso lebe wie du und doch alles so
anders !
mein verstand nicht begreifen kann
meine seele so zerstreut zerstört ?
ich weis es einfach nicht
das erste mal in meinem leben
wo mir Idee fort bleibt der Boden wegbricht und
ich nicht weis was ich tun soll damit mein glück wieder kehr
seit du fort bist bin ich es auch...