Gedichte über Gefühle - Seite 1473

Es ist Zeit dass ich D*A*N*K*E sage,
für alle so nette Kommentare.

Würde es euch gerne sagen in Gesicht und Schrift,
doch dazu zu reicht meine Zeit leider nicht,
darum hier in einem Gedicht.

Über alle Dichter und sonstigen Lesern
die auf meiner Seite gewesen,
habe ich mich sehr gefreut,
keine Zeile zu Schreiben bereut.

Vielen Autoren die ich wegen der Vielzahl
an Gedichten nicht immer konnte lesen
schreiben wunderbar,
gebe dafür gerne Sterne das ist klar,oft ohne Kommentar.

Würde ich jeden kommentieren,
zu viel Kraft verlieren,die ich nicht hab´alle Tag´,
nun kurz vor dem Weihnachtsfest,
hole ich hier nach,was unterm Jahr blieb ungesagt.

Schreibe es heute ihr lieben Leute
für alle in der Oase die schreiben hier,
und sende viele liebe Grüße dir,dir und dir.

Auch meine Leser von überall nicht zu vergessen,
auch euch ein D*A*N*K*E,
ihr öffneten mir so manche Schranke.

Würdet ihr nicht lesen,
wäre meine Schreiben unnütz gewesen,
das mir auch macht Freude,
dafür benötigte so manche Stund´.

Nun dachte ich,
die beste Zeit ist die Vorweihnachtszeit,
zu bringen Allen diese Kund´
aus Herz und Mund´.

Nicht zu vergessen Alexander und Irina,
dem netten Paar und Gründer der Oase,
wo ich mich wohl fühle,
und gerne schreibe schon viele Jahre.

Heute ist Sonntag die Straßen so leer,
für einsame Menschen das Leben so schwer,
sitzen zu Hause so ganz allein,
würde doch schon wieder Montag sein.

Könnten zu Aldi Lidl,und Rewe
hätten jemand der mit ihnen rede
auch wenn sie kaufen nur Butter und Brot,
ist nicht wie sonntags so groß ihre Not.

Denn da sind ihnen die Stunden so lang
erwarten mit Sehnen den Wochenanfang
wo man mit Menschen dann reden kann.

Die Arbeit war ihnen früher oft leid
nun ist so einsam die Rentnerzeit,
oft ihre Kinder wohnen zu weit.

Das größte Glück für sie wäre
gegen die Einsamkeit,
noch das Leben wie einst,gemeinsam zu Zweit.

24.11.2013

Büchlein gefunden
in roten Samt gebunden,
darin nur ein Gedicht mit Titel:

GOTT SCHÜTZE DICH !

Werde es bewahren
und nie erfahren,
wer es geschrieben,
doch nun jeden Abend
auf meinem Nachttisch liegen.

Fiel es vom Himmel,
oder von einem Stern auf dem
mein Vater sitzt?
Denn er sagte mir jeden Tag:

GOTT SCHÜTZE DICH.

Versprach mir in die Hand,
nach seinem Tod er schriebe,
kann nur er sein mit seiner Liebe,
darum der Einband in rotem Samt.

Ich liebt ihn sehr,und er auch mich,
rufe nun laut zu ihm hinauf,
wo er auch ist wird er hören mich,
und meinen Ruf.

GOTT SCHÜTZE AUCH DICH.

Die Nacht ist so dunkel.
Der Frost der ist da.
Der Himmel ist offen,
Sterne so nah.
Ich stehe draußen,
schau nach oben hinauf,
und denke für mich,
ach ist das doch schön,
könnt ich die Welt, mal von hier oben sehn,
oder gar,
auf einem Stern mal stehn.
Gerade jetzt, in der vor Weihnachtszeit,
in Ehrfurcht zu spüren,
die Unendlichkeit.
Viellicht würde mir die Gnade gegeben,
mit einem Handstreich,
die Kriege,
die Armut,
die Not und den Hunger wegzufegen.
Doch leider steht mir so was nicht zu,
erst mal für mich,
muss ich finden die Ruh.
Ich muss mich ändern,
den Finger auf mich,
bevor ich sage,
wann änderst du dich.
f.j.24.11.2013