Gedichte über Fantasie (Seite 262)

Tage..

Tage sie vergehen,
Rentner sie kann man sehen.
Wälder sie wird es immer geben.
Immer geben in Folge als dessen,
so ein einst Rentenleben..
Man weiß sich zu messen.
Sich zu Messen mit den recht feinen Dingen,
sie die einst Wälder sie werden sich stetig einst erklingen.
Erklingen er der einst rauschenden einst Ambiente..
Sie die einst Rente des Seins,
man vollende.

Ein Tag der Empfindungsphase,
er kommt so einst mit den Jahren..?“

Der Lebensweg.

gez.: Mareike Rauh

Leben..

Leben..,
Lieben..,
Sonnenschein.. .
Man..
Man,
man man ist im einst Leben nie so ganz allein.

Das Leben sind unzählige Menschen..
Und um einen guten einst Tag sollte man nicht einmal gar einst kämpfen.

Gesellschaftsprinzip,
es sind halt eben nicht alle einst lieb.

Es geschieht.

Unsere Generation.

gez.: Mareike Rauh
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Es war einmal..

Es war einmal in jener einst Nacht,
als es ur als auch einst plötzlich etwas vermach.
Es..
Es,
es es war er der einst Blitz.
Schonwieder ein einst Unwetter..,
mich trifft der Blitz..?“

Man weiss es nicht.

... ... ...

Vermacht ist uns sie die einst Natur.
Und sie die einst Liebe..?“

Sie..
Sie verteilt Blitze,
man schwuhr.

Nein,
man schwuhr einst nicht,
mit diesem Gedicht.

Entweder es passiert,
oder es erlischt.

.. Schlicht alsbald hinweg,
man weiss es nicht.

Liebe..

Das Rätsel.

gez.: Mareike Rauh
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Kleine Mücken..

Kleine Mücken,
ein einst grosses Gerede.

Es ist die große einst Schnauze sie niemand verfehle.

Menschen sie gibt es
und es das einst Problem,
verdickt es.
Vertieft es.

Es erfolgt redepotenzial,
es erfolgt demzufolge geschnatter.

Es wird gelästert
normal.

Alltag heutzutage,
durchaus eine Plage.

Echt schade.

gez.: Mareike Rauh
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Gedichte über Fantasie - Seite 262

Tage..

Leben..

Es war einmal..

Winde..

Kleine Mücken..