Gedichte über Fantasie - Seite 264

Zartduftende Ambiente des einst Seins,
eine zartduftende einst Rose sie ist meins.

Ein Tag er der einst zartduftenden einst Atmosphäre..
Zarter - edler einst Duft,
ich - man verehre.

Man verehre mit Bedacht,
sie die einst Duft,
als auch einst rose..?“

.. Sie..?“
Sie,
sie ist entflacht.

Entflacht er der einst Synvernie.

.. Ich einst,
ich einst ich liebe Sie.

Ich liebe Sie.

gez.: Mareike Rauh
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Kakteen des groben einst Prinzipes Waffe,
ein Schwiegermutter einst stuhl..

Man findet es - ihn..,
einst klasse.

.. Dies weiss man letztenendes einst nie.
Hilfe..,
meine einst Schwiegermutter sie ist einst ur als auch einst komisch..
Sie..?“

Sie hat sich nämlich einst selber stets einst hinauf einst gesetzt.
Sie..?“

Sie schrie.

Sie hat wohl nicht ihren stetigen einst Stuhl erkannt,
dies war wohl eine fehl als gabe..
Verbrannt.

Aua das zwiebelt nun aber ungemein
Ungemein.
Ein..
Ein Schwiegermutter einst stuhl er ist ab heute auch garnicht mehr mein.

.. Wiebitte?“

Wiebitte,
wiebitte dicke einst Luft.
Garnicht fein.

Ein harmonischer abgleich des Geschehens,
die einst Schwiegermutter..
Sie wird es verstehen..

Ein turbolenter Tag.

Und stets einst hinaus,
kommt nur so ein Quark.

Das Gedicht es ist nun fertig.
Es verliert nun hoffentlich als auch einst bald seinen Wert nicht..?“

... ... ...

gez.: Mareike Rauh
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Knete sie kann man einst kneten.
Und Brüste..?“
Und Brüste,
sie sollte man einst wieder einst beleben.
Das Herz es macht einst schlapp.
Herzinfarkt.
Es das einst Herz,
es schlägt nicht mehr im einst Takt.

Man ringt stets um Hilfe..
Dies klappt..?“

... ... ...

Alltag - Leben..,
Verlust..?“

Menschen mit Herz,
ein Genuss.

Respekt.

gez.: Mareike Rauh
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