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Gedichte über die Erkenntnis - Seite 187


Was ich sagen wollte

"Was willst du uns sagen!?"
Naja, ähm, also...das ist so:
schon immer musste ich hinterfragen,
denn Antworten fand ich nirgendwo...
...aber Menschen dafür, die töten aus Glauben und Kult,
in inneren doch nur für Ego und Gier.
Die Götter waren niemals Schuld.
Schuld sind immer nur wir.
Wir sind schuld wenn andere hungern,
auf gefährliche Reisen gehen.
Wenn auf Inseln sich tausende zusammenlungern
und wir Offensichtliches nicht verstehen.
Wir sind schuld an jeden Krieg,
denn der existiert nicht in der Natur,
wir, weil man Waffen den Worten vorzieht,
für die Durchsetzung der eigenen Interessen nur.
Wir sind schuld, weil wir nicht verzichten.
Dem Leben nicht den nötigen Respekt zollen,
Wenn wir Lebensmittel on mass vernichten,
wir alles für uns alleine haben wollen.
wir sind schuld, weil wir nicht zusammenstehen,
weil jeder immer nur an sich denkt,
weil wir stets in Differenzen sehen,
man dem gemeinsamen Ziel keine Beachtung schenkt:
Frieden, Freiheit, ein Leben auf der SAUBEREN Erde,
Verständnis, Nächstenliebe und Akzeptanz,
wenn man doch will, dass dieser Ort ein besserer für alle werde,
dann macht es doch lieber gleich ganz...
...und vernichtet kein Essen für den Preis.
Investiert doch, wenn ihr habt, in die, die nichts haben.
Wenn man doch um vermeidbare Umstände weiß,
warum beginnt man nicht gleich sie zu hinterfragen?
Damit sind wir wieder am Anfang und auch am Ende, danke für die Geduld.
Nichts ist, wie es sein sollte.
Und ändern wir nichts, bleiben wir (als Menschen) Schuld,
das ist, was ich sagen wollte!

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

N.Fender
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