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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 902


Persönlicher Zustandsbericht Nr. 3

Wenn ich hier so im Bett liege. Vom
Körper gequält. Und von der Welt
verlassen. Und von den Mensch
missverstanden den ich liebe..
Dann weiß ich, das Leben hängt an
einem seidenen Faden. Und der kann
jeden Augenblick reisen. Und ich
finde mich im Wahnsinn und der
Einsamkeit wieder. Ich, der ich
einmal der Kaiser der Phantasie war.
Der Gott der Wahrheit. Und der
Entdecker, der Kontinente und Sonnen
der Sprache. Der Worte die tanzen,
singen und zaubern können Der Welten
voller Licht und Freude. Jetzt bin ich der
Verlorene. Der entthronte. Der geköpfte
und gejagte Geist. Habe ich das, mit dem
ehrlichen, aufrechten Leben von mir
verdient. Ich sage Nein! Aber kommen
wir zum Leben. Zu den Tatsachen der
der Welt!

Im Augenblick, bin ich nicht ich selbst.
Ich bin nur ein Schatten von mir. Der die
Welt der Träume und Phantasie in das
Chaos gestürzt hat. Ich und mein Leben,
sind wie wie ein Karussel ohne Feste. Ich
spiele Musik. Und drehe mich im Kreis.
Mit der Wahrheit die redet. Der Sprache
die lebt. Dem Denken das fliegt. Der
Phantasie die scheint. Dem Gott der
lächelt. Und dem Engel der singt. Und
der Stille die tanzt. Und der Zeit die
spielt. Und trotz all dem bleiben die
Menschen blind. Für den Himmel der
Schönheit den ich zeige. Und
sehen nur die Schattenseiten eines
Clowns und seiner Liebe. Eines
Künstlers und seiner Fehler. Eines
Siegers und seiner Erschöpfung!

Ja! Ich bin ein Morgenmuffel und
Spätzünder. Ein Ritter mit Rüstung.
Ein Erwecker des Lächelns. Ein Herz,
das mit Mitgefühl schlägt. Ein
Augenblick, der mit Sternen redet. Ein
Blick in die Schatzkammern die nur
Geschenke zeigen. Die Welt nimmt
es aber nicht wahr. Ich denke, da ich
in einer Welt voller Zweifel lebe. In
einer Welt völlig undurchdachter Kritik.
Das ist mein Schicksal. Und diese Welt
wird mich zum Untergang verurteilen.
Mich in die Gosse, der ausgebrannten
Sonnen, verstoßen. Damit will ich
diesen kleinen Text beenden. Während
mir die Tränen über die Wangen laufen.
Mich die tiefe Traurigkeit zerstört. Und
der Tag endet. Werde ich in ein Cafe
gehen. Und, kann sein ich sehe das Leben
klar. Bei einem Milchkaffee und Kuchen.
Und entdecke die Kraft neu. Bei einem
Lächeln zu einem Lied. Und weiß, wie
die Welt doch nicht untergeht. Und erkläre
Ihr telepathisch wie verrückt das Leben
sein kann. Besuche die Freundin meiner
Haushaltshilfe. Frage nach dem Termin
der Heirat. Und weiß, das die echte
Liebe, hin und wieder, siegt. Jetzt weiß
ich nicht mehr weiter Zuviel bla bla bla
aus einem gequältem Geist. Und einem
mit dreihundert Gramm, an Übergewicht,
leidendem Adonis der Seele!

Darum mache ich hier Schluss. Hoffe auf
ein Schicksal das mir beisteht. Und einer
Sonne am Himmel. Die auch Licht in
die Köpfe bringt. Damit der Welt klar wird,
das ein Gott unter ihnen weilt. Ein Gott,
der den Menschen zuruft! Seht mich an:
"So ist das Leben! Es macht nach jeder
Niederlage weiter! Und einmal findet es
die wahre Liebe! Und keine Kulturmimose.
die ständig an ihrer Einzigartigkeit und der
Zauberkraft ihres Wesens zweifelt. Und
glaubt die Stärke die ihr fehlt. Wäre das,
was auch die Welt nicht besitzt. Blind
geworden von allen Zweifeln, für die
Wunder. Für die Wiesen, die in den Herzen
und Seelen der Menschen blühen. Für das
Leben voller Güte und Liebe das stets
neben den Zweifeln existiert. Das In die
Welt der Sonne tritt Und das Leben wagt.
Und in den Höhen und Tiefen jeder Zeit,
die Kraft gewinnt. Die über alle Ängste und
Schwächen siegt!

(C)Klaus Lutz


Hallo

Jedes Wort wiederhole ich unzählige
male. Gerade, wenn es sich um
Persönl. Texte handelt. Ich stehe dann,
fern und außerhalb der Welt. Und
weiß, das es der Welt nicht wichtig
ist, was aus mir wird. Die Menschen
sind da nicht zu erkennen. Nicht
einmal als kleine Punkte. Nur ein
blauer Planet ist zu sehen. Der dreht
sich im Kreis. Und fliegt durch das
Universum. Und dieser Planet weiß
es auch nicht, warum es Ihn gibt. Er
weiß nicht einmal, das auf ihm
Menschen leben. Er weiß auch
nichts von den Landschaften auf
ihm. Und von den Wäldern und den
Tieren. Den Flüssen und Seen. Und
den Ozeanen mit ihrem Leben.
Er weiß nichts von der Schönheit,
von all dem. Von den Vögeln und
Rehen. Den Wiesen und Blumen.
Den Stränden und Feiern. Er weiß
nichts von all den Wundern. Den
Hass und die Liebe kennt er nicht.
Dieser Planet fliegt einfach seine
Bahn. Und ich bin nicht auf Ihm zu
erkennen. Und auch nicht die
Menschen, die ich liebe. In Wahrheit
gibt es nur diesen Planet. Und ein
Universum. Und so leblos und kalt
das Weltall auch erscheint. Es ist
da, damit das Leben da ist. Es ist
da, damit es das Glück geben kann.
Es ist da, damit es das Leben im
Universum gibt. Es ist da, damit es
die Welt gibt. Denn ohne die Welt
gäbe es nur Leere. Es ist da, damit
es die Liebe gibt. Denn ohne die
Liebe gäbe es nur Wahnsinn. Es
ist da, damit es die Welt schützt. Und
vor diesem Wahnsinn rettet. Mit der
Liebe die rettet. Es mag also sein, das
die Menschen nur Punkte sind. Nicht
zu erkennen im Universum. Jedoch die
Liebe von nur einem Mensch ist es.
Die all dem einen Sinn gibt.. Ohne
diesen Mensch wäre das ohne Sinn
Da das Universum nicht leben könnte.
Nur mit seiner Leere. Es würde von
dem Wahnsinn zerstört. Von der
Leere von Ihm. Dem Wahnsinn, den ein
einziger Kuss verhindern kann. Und
der Zauber von den Worten: "Ich liebe
Dich. Die Liebe ist eben das Leben.
Und das Ende von jedem Wahnsinn.
Und das Universum, das einen Sinn
ergibt. Das Universum im Herzen der
Menschen. Das Universum, im Kopf
der Menschen. Das Universum, in der
Seele der Menschen. Das Universum
der Liebe. Mit dem die Wälder,
Landschaften, Menschen und Tiere
weiter leben. Die Liebe, die am Ende
alles rettet. Mit dem Mensch, der die
drei Worte wagt: "Ich liebe Dich!" So
lalalala. Jetzt ist ein neuer Morgen
da. Und es geht weiter mit dem
Leben. Die Welt dreht sich. Und das
Universum lächelt. Und der Kaffee
duftet in der Küche. Und ich sage
dem Leben: "Ich liebe Dich!"

(C)Klaus Lutz
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Das Land

Ich bin die neue Zeit! Ich starte
in fünf Minuten. Ich bin keine
Uhr mehr die tickt. Auch keine
Zahl mehr die mich zeigt. Auch
keine Ansage mehr die stimmt.
Ich bin jetzt das Leben. Ich bin
auf der Strasse. Und gehe in
Richtung Süden. Und werde die
andere Welt treffen. Strände
und Feste. Nächte mit Wärme.
Tage mit Träumen!

Ich bin die neue Zeit! Ich sitze in
der Küche. Trinke einen Kaffee.
Streiche den Geburtstag. Werfe
den Kalender weg. Und starte
das neue Leben. Und gehe in
Richtung Süden. Und bin der
Tag der lebt. Und bin die
Wahrheit die gibt. Und werde
das Licht sein. Ohne ein Alter.
Ohne eine Wunde. Ohne eine
Medizin.

Ich bin die neue Zeit. Ich spiele
mit der Welt. Ich reise wie der
Zirkus. Ich atme mit der Stille.
Ich bin der Schlüssel: "Für die
Sprache! Für die Wahrheit! Für
das Wunder!" Und gehe Richtung
Süden. Male mit Blicken. Singe
mit Schritten. Tanze mit
Gedanken. Mit dem Bild. Mit
dem Platz. Mit dem Satz.. Der
sagt: "Ich liebe Dich!"

Ich bin die neue Zeit! Ich lebe als
Fest. Ich denke als Engel. Ich fühle
als König. Ich bin das Leben. Mit
den Flügeln. Und gehe Richtung
Süden. Ich löse jedes Rätsel.
Ich finde jede Perle. Ich kenne
jeden Zauber. Ich sitze auf dem
Thron. Als die Freiheit. Als das
Reich. Als die Kunst. Mit dem
Sieg! Mit dem Tag. Wo das Herz
es zeigt: "Die Liebe! Und sein
Land!"

(C)Klaus Lutz


Der Herrscher

Das Leben hat mir die Klarheit gebracht.
Diese Welt braucht mich. Sie braucht.
den Erleuchteten. Sie braucht den König.
Sie braucht den Gott. Die Welt braucht
mich einfach. Sie braucht den Typ, der
Mittags aufsteht. Der das Leben im Griff
hat. Der seinen Weg kennt. Und seine
Ziele erreicht. Ohne die Umwege über
Nutten. Ohne Flaschen an Wein. Ohne
Kaffee und Kuchen. Die Welt braucht
einfach den Typ, der drauf los geht.
Alle Hindernisse aus dem Weg räumt. Der
keine Fragen stellt. Sein Ding durch
zieht. Und, der Abends sein Ziel erreicht
hat. Und der Sieger ist. Da er ein
Kämpfer bleibt. Das Leben hart zu
nehmen weiß. Keinem Kampf aus dem
Weg geht. Jeden Tag stark und stärker
wird. Alle Intrigen und Hinterhältigkeiten
durchschaut. Und einfach im Leben den
Durchblick besitzt. Reich wird ohne
Banken auszurauben. Ohne Rentner und
Behinderte zu überfallen. Ohne auch nur,
den kleinsten falschen Gedanken zu
besitzen. Da sein Leben rein. Und seine
Seele geläutert ist. Da sein Weg klar. Und
seine Blicke wissend sind. Oder klar
gesagt: "Da ich ein Gott und König bin!
Ein Kämpfer und Sieger! Ein General und
Denker!" Die Welt braucht mich. Da ich
noch Schönheit und Wahrheit verkörpere.
Kunst und Paradiese atme. Bescheidenheit
und Demut lebe. Darum braucht die Welt
einen Typ wie mich. Als Kaiser und Gott.
Aber nun, lassen wir mal die Theorie
beiseite. Und sehen das Leben klar. Der
Verfall in den Köpfen. Der Untergang in
der Phantasie. Die blinde Schlacht der
Worte. Was lässt sich zu all diesen
Themen sagen. Also meine Ansicht
dazu ist. Warten wir ab, wie heute das
Wetter wird. Und lassen wir dann die
Köpfe rauchen. Bei Regen und Kälte mit
ein paar Flaschen Wein. Bei Sonne und
blauem Himmel mit Cappuccino!

(C)Klaus Lutz

12.8.2023
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