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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 904


Der Sieg

Es läuft nichts mehr!
Keine Ideen mehr im Kopf
Keine Worte mehr im Herz
Kein Licht mehr in der Seele.
Keine Welt mehr die lächelt
Kein Tag mehr der redet
Keine Zeit mehr die spielt
Nur noch das Leben.
Blicke, die keine Wege sehen.
Worte, die keine Flügel finden.
Tage, die keine Stille kennen.
Keine Liebe, die wieder Schätze findet!

Es läuft nichts mehr!
Keine Sterne mehr im Kopf
Keine Engel mehr im Herz
Keine Reise mehr in der Seele
Keine Phantasie mehr die fliegt.
Keine Kunst mehr die kämpft.
Keine Sprache mehr die siegt.
Nur noch das Leben.
Schritte, die keine Strände finden.
Gesetze, die keine Feste kennen
Theater, die keine Träume zeigen.
Keine Sonne, die wieder Märchen liest!

Es läuft nichts mehr!
Keine Paläste mehr im Kopf.
Keine Perlen mehr im Herz.
Keine Sänger mehr in der Seele.
Kein Satz mehr der trifft.
Kein Lied mehr das liebt.
Kein Weg mehr der hilft.
Nur noch das Leben!
Herzen, die keine Bilder malen.
Plätze, die keine Blumen denken.
Spuren, die kein Paradies treffen.
Keine Frage, die wieder Riesen weckt!

Es läuft nichts mehr!
Kein Fenster mehr mit Blumen
Kein Clown mehr im Spiegel.
Kein Himmel mehr mit Garten.
Keine Wort mehr das tanzt.
Keine Zahl mehr die singt.
Kein Kreis mehr der fliegt.
Nur noch das Leben.
Türen, die kein Zauber öffnet.
Zeit, die keine Feste kennt.
Tage, die nur mit Liebe siegen.
Und das bist Du!

(C)Klaus Lutz





Hallo

Es gibt Zeiten da nervt das Leben unendlich.
Nicht nur, das nichts einen Sinn ergibt. Es
gibt auch noch Leute die ihren Senf dazu geben
müssen. Dann wird überall gelogen und
betrogen, bis die Schwarte kracht. Im
Fernseher. Im Radio. Auf den Straßen. Und
wer sich fragt, warum die Welt bekloppt
Ist. Der kriegt eine Überweisung zum
Psychologen. Und wehe, wenn er das Ding wahr
nimmt. Dann lernt er die bildungsbürgerliche
kleinkarierte Vollkommenheit kennen, mit all
Ihren Nuancen. Dann ist er in die Falle getappt.
Und wird von verbalem Wahnsinn gekreuzigt.
Meistens von Leuten, für die ihr Beruf eine
gescheiterte Therapie ist. Die aber das
Selbstbewusstsei an Durchblick wie eine
Krone tragen. Wie so eine Papp Krone von MC
Donalds. Ein Werbegeschenk für den Kunden
mit Treuefrass. Fast Food für die von
Bildungsfabriken zerstörte Birne. Nun zu dem
Gedicht. Die letzten drei Tage waren der
Hammer. Jeden Morgen mit kalten Armen
aufgewacht. Und kaltem Oberkörper. Der
Fieberthermometer zeigt eine normale
Temperatur. Aber die Arme und der Oberkörper
sind kalt. Und ich bin am Ende. Ein Rätsel für
mich. Ein Rätsel für die Medizin. Ein Rätsel für
das Universum. Ich bin am Ende. Die Welt ist
am Ende. Das Universum ist am Ende. Keine
Chance auf erbarmen. Ich meine Gesundheit hat
einen grossen Vorteil. Es sind die Hobbydoktoren
die einem fremd bleiben. So klar das auch ist: Ich
habe eine Herzschwäche. Eine Leukämie. Eine
Querschnittlähmung. Und friere darum leicht.
Darum muss ich aber nichts ändern. Die Fenster
können Nachts geöffnet bleiben. Schließlich
leide nur ich unter den Umständen. Und mein
sensibler Körper ist härter als er weiss. Er muss
dass nur noch lernen. Das Gedicht ist in all
diesem Chaos entstanden. Ich denke es ist eine
gute Idee. Da ich mit jedem Satz auch Auswege
zeige. Wenn mal alles im Leben schief läuft. Dann
bleibt auch mit jeder Strophe etwas positives.
Eine Erinnerung an das Lebenswerte an der Welt.
Ich bin froh das in den Krebs und Herzschwäche
und Behindertenstress noch was auf die Reihe
kriege. Das ist ein Wunder. Oh Wunder so
Wunderbar. Und als kleiner Tip. Lasst mal
jemand ein Gedicht von Euch lesen. Und
völlig gleich welche Qualität es besitzt.
Wenn derjenige dann fragt: Was wollen Sie
damit sagen? Dann habt ihr einen Blindgänger
vor Euch. Jemand der etwas vom Leben begriffen
hat, geht anders auf Euch ein. Und nicht wie ein
psychologischer Revolverheld im Wilden Westen.
Der nur seine Knarre kennt. Aber nicht weiss wie
man mit dem Ding umgeht. Bleibt kreativ. Und
wach in der Birne. (C)Klaus Lutz
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Der Herrscher

Ich öffne die Türen zum Leben!
Ich bin, der Gott der tanzt. Ich bin,
das Lied das reist. Ich bin, der
Traum der fliegt. Ich bin, das
Denken das lebt. Ich bin, die Zeit
die singt. Ich bin, das Paradies
das redet. Ich bin, der Mond der
lacht. Ich bin, der König der Welt!

Ich öffne die Türen zur Phantasie!
Ich bin, der Schritt der spielt. Ich
bin, der Blick der trifft. Ich bin, die
Sprache die siegt. Ich bin, der
Clown der rettet. Ich bin, der
Zirkus der hilft. Ich bin, die Kunst
die gibt. Ich bin, der Riese der
malt. Ich bin, der König der Welt!

Ich öffne die Türen zum Himmel!
Ich bin, die Wiese die zaubert. Ich
bin, der Baum der blüht. Ich bin,
die Blume die wartet. Ich bin, die
Wolke die zählt. Ich bin, das
Haus das schützt. Ich bin, das
Fest das betet. Ich bin, der Satz
der befreit. Ich bin, der König
der Welt!

Ich öffne die Türen zum Wissen!
Ich bin, der Schatz der atmet. Ich
bin, der Bettler der sieht. Ich bin,
der Engel der liebt. Ich bin, die
Musik die siegt. Ich bin, die Uhr
die hört. Ich bin, das Licht das
bleibt. Ich bin das Bild das heilt.
Ich bin, der König der Welt!

Ich bin, die Wahrheit die redet! Ich
bin, die Stille die weckt. Ich bin,
das Glück das reist. Ich bin, der
Weg der findet. Ich bin, das Wort
das spielt. Ich bin, der Berg der
hilft. Ich bin der Dieb der gibt. Ich
bin, die Sonne die rettet. Ich bin,
der König der Welt!

Ich lebe auf den Sternen! Ich fliege
mit den Träumen. Ich höre mit den
Engeln. Ich lache mit den Göttern.
Ich bin das Wunder. Die Welt die
tanzt. Das Licht das singt. Die Zeit
die spielt. Ich bin das Paradies. Ich
bin der Spieler. Ich bin der Sieg. Ich
bin die Sonne. Ich bin, der König der
Welt!

(C)Klaus Lutz


PS Am 1.6.2023 um 9:45 Uhr
die Copyrights gesichert!
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Die Sekunde

Das Leben in dieser Sekunde! Es
ist die Welt, die auf der Bühne steht.
Die ein Lied singt. Die Witze erzählt.
Die mit Träumen jongliert. Und
Löwen zähmt. Die mit Clowns redet.
Und mit der Kunst lächelt. Die nur
Liebe zeigt. Und die Augen öffnet.
Und das Wunder erkennt!

Das Leben in dieser Sekunde! Es ist
der Tag, der auf Reise geht. Der, auf
Bergen sitzt. Der, an Stränden denkt.
Der, mit Wolken redet. Der, wie ein
Adler fliegt. Der, wie ein Zauberer
spielt. Der, wie ein Spieler siegt.
Und den Traum lebt. Und wie ein
Sieger denkt. Und die Schätze
besitzt!

Das Leben in dieser Sekunde! Es ist
der Riese, der die Freiheit lebt. Der
den Schatz findet. Der, die Rätsel
löst. Der, die Sonne trifft. Der, das
Fest weckt. Der, den Engel liebt. Der
wie ein König die Welt betritt. Der,
mit Perlen redet. Der, mit Sternen
tanzt. Der, mit Phantasie reist.
Und die Stille feiert!

Das Leben in dieser Sekunde! Es ist
der Gott, der das Paradies zeigt. Der,
mit Clowns spielt. Der, mit Bettlern
redet. Der, mit Königen träumt. Und
die Kunst lebt: "Die Blumen malt!
Die mit Sternen fliegt! Die mit
Worten spielt!" Und den Zauber
kennt. Die Welt die lächelt. Den
Träumer der tanzt!

(C)Klaus Lutz


Hallo

Die Zeit ist ein Dschungel an Ideen.
Ein Abenteuer für die Phantasie.
Der Reiz auf das Fremde. Die
Phantasie, die nach neuem Leben
sucht. Eigentlich bin ich ohne
Ideen. Ich krieg zwar Sätze hin.
Und da fehlt auch nie die Wahrheit.
Dann sehe ich die Welt und die Menschen.
Und die Wahrheit stimmt nicht mehr.
Und jede Wahrheit ist falsch.
Und die ganze Welt ist falsch. Und es
gibt keine Wahrheit mehr. Es gibt
nur noch die Phantasie. Die gibt
es aber in Wahrheit auch nicht.
Bleibt nur noch die Illusion das das
Universum echt ist. Was bei näherer
Betrachtung nicht möglich ist. Dann
bleibt nur noch die Frage: "Gibt es
mich!" Und da kann ich nur sagen:
"Sicher es gibt mich in Spiegel!" Ich
kann auch am Körper berührt werden.
Aber ist das ein Beweis das es mich
gibt. Sicher, ich zahle im Supermarkt.
Beim Friseur. Und in jedem Geschäft.
Aber ist das nicht alles nur Schein. Ich
backe Kuchen . Und geniesse einen Tee.
Sitze im Kino. Und gehe durch die Stadt.
Aber was sagt das über die Wahrheit. Und
darüber das es mich wirklich gibt. Ich denke,
ich muss mich damit abfinden. Das Leben
ist nur Schein. Und mich gibt es nicht. Und
damit muss im Leben klar kommen. Ohne
in Trauer zu verfallen. Und Rechnungen zu
zahlen. Auch wenn ich nur Schein bin. Und
diesen Widerspruch zwischen Wahnsinn und
Realität muss ich aushalten. Auch wenn ich
nur Schein bin. Und das Nichts, dass mich
belastet erdrückt. Denn nichts ist schwerer
im Leben, als ein belastendes Nichts!
Und gerade dann wenn es einen Schein
belastet. Und ein Nichts zerstören will.
Und das ist mein Schicksal. Der Schein von
mir. Der Schein, der die Welt weckt. Der
Neid auf das Nichts. Auf den Schein, den es
in Wahrheit nicht gibt! So ist ES!

(C)Klaus Lutz

6/2023
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Feste

Der Morgen streicht die Bäume grün.
Redet mit den Blumen. Lässt die Sterne
gehen. Tröstet den Mond. Berührt die
Sonne. Öffnet das Fenster. Hängt ein
Herz an die Tür. Sendet Küsse an das
Leben. Blickt mit Liebe auf die Welt.
Sieht die Zeit als Lächeln. Hofft auf
gute Ideen. Und findet ganz eigene
Wege. Und zeigt die Kraft von
Träumen.

Der Mittag hört auf die Zeit. Mag die
Stille. Denkt an Sätze die spielen. Sitzt
am Klavier. Betet mit der Uhr. Malt die
Kunst als Clown. Findet auf dem Pfad
eine Geige. Nimmt das Fenster wie
Musik. Findet in der Ecke einen Ton.
Sieht auf dem Berg eine Perle. Weiss
der Welt fehlt das Glück. Und lebt,
ein Fest mit dem Baum!

Der Abend erntet Gold. Das Wissen
erklärt ein Lied. Der Dolch denkt an
Äpfel. Die Lampe trinkt einen Wein. Der
Stuhl hält dem Tisch eine Predigt. Ich
atme die Welt. Und die Phantasie lebt.
Und baut mir den Flugplatz. Und die
Ideen geben mir Flugzeuge. Und ich
entdecke das Leben: 'Die Freiheit!
Den Frieden! Und die Liebe!"

Die Nacht ist ein Igel. Die Sterne
fliegen wie Adler. Und die Stille weckt
die Engel. Die Tür sieht nur Leben. Und
die Worte werden zu Freunden. Und
bauen Paläste, für jeden Satz. Und
Lieder lehren zu fliegen. Denn ein
Schritt sagt die Wahrheit. Und die
Liebe findet den Weg. Und die
Freiheit lebt mit jedem Blick.

Ich gehe durch die Welt. Sehe überall
Wiesen. Und Bäume bis zum Himmel.
Ich lebe auf Sternen. Rede mit dem
Tag. Sehe das Leben. Wie einen
Thron. Und denke mit Klarheit. Lebe
nur mit Wahrheit. Und bin der Riese.
Und bin der König. Und der Tag ist
sicher. Und Morgen, Mittag, Abend
und die Nacht finden alle Schätze!

(C)Klaus Lutz


Hallo
(Die erste Fassung!)

Worte voller Glück. Tage voller Leben. Wissen voller
Erkenntnis. Denken voller Klarheit. Träume voller
Wahrheit. Das wäre das echte Gedicht. Spekulativ.
Sehend. Glaubend. Mit jedem Wort als Quelle der
Kraft. Mit jedem Wort aus einem neuem Himmel.
Mit jedem Wort aus dem Paradies. Mit jedem Wort
gesegnet von Gott. Mit jedem Wort ein Diamant
für die Welt. Sätze mit Flügeln. Tage wie Reisen.
Ideen für Götter. Das Denken ohne Grenzen. Die
Welt als das Fest. Könnte es dazu Worte geben?
Die Vollkommenheit des Menschen, hätte die eine
Sprache? Und wie würde die sein. Das Erwachen.
Und das Erkennen der Wahrheit. Blicke die nicht
mehr täuschen. Das klare Wissen das bin ich. So
ist der Mensch. Und das bin ich: "Der Künstler! Der
Philosoph! Die Freiheit!" Egal wie Du mich nennst.
Ich bin das Leben. Ich bin die Sprache. Ich bin die
Poesie. Das Gedicht, das nie perfekt sein kann. Da
ich immer auf dem Weg bin. Und jeder Tag anders ist.
Und ich jeden Tag anders bin. Und die Sprache jeden
Tag anders ist. Darum sehe mich als den Gott. Den
Mensch der jeden Tag in anderen Welten lebt. Der
Dir jeden Tag das Leben neu zeigt. Auf Wegen die alle
Träume wahr werden lassen. Und die wahre Größe
des Menschen offenbaren. Ohne Grenzen wenn er
liebt. Ohne Grenzen wenn er denkt. Ohne Grenzen
wenn er lebt. Die Sprache. Das Gedicht. Die Kunst
die atmet. Die alles wagt. Und alles gewinnt. Da sie
das Leben wagt. Da sie das Leben gewinnt. Die Worte
von Siegern. Die Vollkommenheit die nur Sieger
verstehen. Versuche dieser Vollkommenheit die
Worte zu geben. Und Du siehst das Gedicht richtig!

(C)Klaus Lutz
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