Love! Love! Love! Ich bin der Häuptling 
der Apachen. Und meine Pfeile sind meine 
Worte. Und mein Tomahawk ist mein 
Kugelschreiber. Und die Prärie ist mein 
Wortland. Und, die Büffel die ich jage, 
sind meine Ideen. Also, nehme ich Morgens 
mein Tomahawk. Und meine Pfeile. Und 
gehe ins Wortland. Und jage Büffel. Und 
hin und wieder ist da eine gute Idee dabei. 
Eine Idee die lebendig sein kann! Und die 
erklär ich dann meinen Kriegern. Wie 
Ideen zu Büffeln werden. Und wie sie 
große Krieger sein können. Ohne jemals 
etwas töten zu müssen. 
Peace! Peace! Peace! Ich bin der Häupfling 
der Apachen. Und meine Friedenspfeife ist 
ein gelungener Satz. Und meine Traumtänze
 sind meine Gedichte. Und das Lagerfeuer 
ist die Poesie. Also, nehme ich Abends 
meine Friedenpfeife. Und lebe in meinen 
Traumtänzen. Und lerne vom Lagerfeuer 
die Poesie! Und hin und wieder, ist da ein 
guter Text dabei. Und die erkäre ich dann 
meinen Kriegern. Wie ein Lagerfeuer ein 
Gedicht sein kann. Und wie sie große 
Krieger sein können! Mit Traumtänzen 
und Friedenspfeife. Ohne jemals etwas 
töten zu müssen! 
Titi! Titi! Titi! Ich bin der Häuptling 
der Apachen! Und meine weissen Brüder 
sind meine Kinder. Und meine Mokassins 
sind Kundschafter! Und mein Wigwam 
ist mein Paradies. Also nehme ich am 
Tag meine Kundschafter. Und besuche 
meine weissen Kinder! Und lade sie in 
mein Paradies ein! Und entdecke dabei 
die Kreativität neu. Und die erkläre 
ich dann meinen Kriegern. Wie meine 
Kinder die Ruhe finden. Wenn ich sie 
in das Paradies einlade. Und die Welt 
allen Frieden hat. Und wie sie so große 
Krieger sein können. Ohne jemals etwas 
töten zu müssen! 
                    (C)Klaus Lutz