Sortieren nach:

Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 575


Die Freunde

Das Leben! Nur Krebs! Nur Behinderung! Nur
Schmerzen! Nur Tabletten! Nur Ärzte! Jeden Tag
nur träumen! Was für einen Wert hat das alles?
Fragt mich ein Nachbar! Die Kunst: "Erinnere
Dich immer an das was das Leben ist! Bei
Krankheit! Bei Einsamkeit! Bei Armut! Bei
Fehlern! Bei Schwächen!" Dann bleibst Du der
Philosoph! Sagt mir die Sonne!

Das Leben! Nur Lügen! Nur Egoismus! Nur
Gier! Nur Streit! Nur Hass! Jeden Tag nur hoffen!
Was für einen Sinn hat das alles! Fragt mich ein
Besucher! Das Wissen: "Erinnere Dich immer
an das was die Liebe ist! Bei Lügen! Bei Angst!
Bei Not! Bei Pech! Bei Verlust!" Dann bleibst Du
der König! Sagt mir der Himmel!

Das Leben! Nur Verrat! Nur Arbeit! Nur Mühen!
Nur Chaos! Jeden Tag nur kämpfen! Was für einen
Nutzen hat das alles? Fragt mich ein Bekannter!
Das Denken: "Erinnere Dich immer an das was
das Glück ist! Bei Gefahren! Bei Kämpfen! Bei
Trauer! Bei Leid! Bei Schuld!" Dann bleibst Du der
Künstler! Sagt mir der Mond!

Das Leben! Denke über Menschen nach! Über das
wie sie das Leben sehen! Über das wie sie die Tage
nehmen. Über das was sie an Wissen geben! Vergiss
aber nie den Blick zum Himmel! Das Licht der
Sonne! Den Vollmond in der Nacht! Die Sterne als
Gebet! Und die Antworten kommen: "Mit Menschen
die immer das Leben wagen!"


(C)Klaus Lutz




Ps. Am 8.4.2020 um 17:06:21 die
copyrights gesichert!

Ich wollte keinen Autorenkommentar mehr
schreiben! Aber mein aufopferungsfreudiges
Wesen kann nicht anders! Ich weiss zwar noch
nicht was ich jetzt schreibe. Ich lasse aber
einfach einmal meine Ideen spielen. Ich bin das
Leben, wenn ich schreibe. Ich denke dann klar.
Ich sehe dann klar. Ich fühle dann klar. Und
weiss welche Fehler ich vermeiden muss. Nicht
so viel am Computer rum hängen. Und mehr
lesen. Nicht so viel mit dem Handy spielen. Und
konzentrierter denken! Nicht so viel an Zeit
vertrödeln. Und mehr schreiben. So ist es! Das
Leben nehmen. Es nicht einfach vorbei gehen
lassen. Nicht so viel an Wünsche denken. Und
mehr arbeiten. Mich nicht so viel den
Tagträumen hin geben. Und mehr lernen. Nicht
so viel den guten Zeiten nach trauern. Und mehr
geniessen. Nicht so viel Zeit falschen Menschen
geben. Und mehr lachen. Und was das
Schreiben betrifft. Nett zu den Worten sein. Und
sie mit Spass sehen. Die Buchstaben einfach
reisen zu lassen. Und sehen, wie sie neue
Welten finden. Mit den Sätzen spielen. Und
sehen was wahre Sieger sind. Nun muss ich
mich aber um mein Leben kümmern. Und die
Worte zum Spielplatz bringen. Um dann ein paar
Einkäufe zu erledigen. Den Müll zu entsorgen.
Die Wohnung putzen. Die Zimmer lüften. Und
für Gemütlichkeit sorgen. Um dann die Worte
lächeln zu sehen. Um dann den Sätzen eine
kleine Wahrheit zu geben. Bei einem Tee. Dem
blauen Himmel. Der Sonne. Und einem Leben
das Liebe zeigt. Und alle Kraft gibt. Und ich
hoffe das dieses Forum erhalten bleibt. Und ich
meine Freunde hier nicht verliere. Ich wünsche
allen ein schönes Osterfest! (c)Klaus Lutz
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige


Das Clownvirus

Sie liest das Formular. Denkt über die Fragen
nach: "Lachst Du am Tag mehrere male? Bist
Du nett zu den Menschen? Redest Du gerne
mit Freunden? Liebst Du das Leben? Wenn ja!
Dann hast Du den Clownvirus. Und bist eine
Gefahr. Und musst unter Quarantäne!

Sie liest das Formular. Denkt über die Fragen
nach: "Magst Du die Tage mit Sonne? Findest
Du die Welt einfach herrlich? Ist jede Zeit ein
Gewinn für Dich? Magst Du blühende Wiesen?
Wenn ja! Dann hast Du den Clownvirus. Und
bist eine Gefahr. Und gehörst unter Bewachung!

Sie liest das Formular. Denkt über die Fragen
nach: "Redest Du gerne mit Freunden? Magst Du
stille Spaziergänge? Ist das Licht, für Dich, wie
ein Tanz? Sitzt Du gerne in einem Park?
Wenn ja! Dann hast Du den Clownvirus. Und bist
eine Gefahr. Und gehörst in Sicherheitshaft!

Sie gießt die Blumen. Putzt den Schrank.
Telefoniert mit Freunden. Trinkt einen Tee. Hält
das Formular in der Hand. Denkt über die Fragen
nach. Über den Clownvirus. Über die Gefahren die
er besitzt. Dann singt Sie ein Lied. Redet mit der
Sonne. Und das Formular ist plötzlich weg!

(C)Klaus Lutz


Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

In den letzten zwanzig Jahren gab es die
Schweinegrippe! Dann die Vogelgrippe! Dann
Ehec! Dann SARS! Dann Ebola! Und alles war nur
Panikmache. Und jetzt das Coronavirus! Die
normalen Grippetoten werden jetzt als Corona
Tote ausgegeben! Über 80 jährige. Mit einer
schwachen Immunabwehr, die kein Bakterie
mehr abwehren können. Werden jetzt als
Coronatote deklariert! Ich empfehle Euch das
Interview mit Gerhart Wisnewski auf Steinzeit
Tv. Und Interviews mit Dr. Wolfgang Wogard.
Dann findet ihr auch links zu anderen Leuten.
Menschen die einfach kompetent und ehrlich
sind. Klaus Lutz
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Poesie der Dose

Nennt ihn Strom oder Energie,
auch er hat seine Poesie.
Ob mobil, zu Hause oder im Kirchendom
überall gibt es elektrischen Strom.
Mal ist er groß, mal ist er klein
und soll in vielen Farben sein.

Mittel, Nieder, Kleinst und Klein,
selbst Hochspannung kann er sein.
Beim Gleichstrom Plus und Minus steht,
beim Wechselstrom es laufend dreht.
Wenn es sich um Kraftstrom handelt,
der Strom gleich mit 3 Phasen bandelt.

Sollte einmal eine Phase fehlen,
darf man sie kapazitiv stehlen.
Doch nicht klauen und dann wetzen,
sondern durch einen Kondensator ersetzen.
In jedem Kraftwerkshaus oder .dom
Wird heißer Dampf zu kaltem Strom.

Und auf manchem Flachlandhügel
drehen sich die Windradflügel.
Doch den Strom kann man nicht tragen,
das lässt sich nur mit Akkus. wagen.
Drum zieht man trotz Stein und Sand
Leitungen durchs ganze Land.

Viele Maste werden jetzt erhöht,
weil eine größere Spannung besteht.
Kein Cabrio-Fahrer muss ängstlich hoffen,
dass er vom Überschlag getroffen.
Strom, der echt gefährlich ist,
man nach der Berührung nicht vergisst.

Sollten Finger in die Dose dringen,
hört man alle Englein singen.
Der Hund meidet jetzt den Weidezaun,
weil ein Geist ihm auf die Nase gehaun.
Der Strom nicht nur Kaffee und Eier kocht,
sondern auch Karten der Eisenbahn locht.

Die Straßenbahn oft Funken sprüht,
weil der Bügel um Kontakt sich müht.
Radio, Fernseher, Telefon,
alles braucht ein wenig Strom.
LED’s, wie langsam jeder weiß,
werden stromsparend nicht mehr heiß.

Wie sehr der Mensch selbst Kohle braucht,
zeigt sich, wenn kein Schornstein raucht,
wenn der Wind zu stark oder zu schwach
und keine Sonne strahlt auf’ s Dach.
Und verdammt man das Atom,
wird es noch viel weniger Strom.

Dann vergesst die Poesie,
denn sie schafft keine Energie.

29.08.2020©Wolf-Rüdiger Guthmann
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Das zweite Ohr

Mein fehlendes Ohr! Ich höre jetzt meine
Stimme mit einem Ohr! Ich höre jetzt meine
Ideen mit einem Ohr! Ich höre jetzt meine
Schritte mit einem Ohr! Am Anfang war
das eine Plage! Aber jetzt rede ich mit
anderen Menschen! Und mein Leben ist
reicher geworden!

Mein fehlendes Ohr! Ich höre jetzt mein
Denken mit einem Ohr. Ich höre jetzt meine
Gefühle mit einem Ohr! Ich höre jetzt meine
Wünsche mit einem Ohr! Am Anfang war
das eine Last! Aber jetzt treffe ich andere
Menschen! Und mein Leben ist farbiger
geworden!

Mein fehlendes Ohr! Ich höre jetzt mein
Glück mit einem Ohr! Ich höre jetzt mein
Lachen mit einem Ohr! Ich höre jetzt meinen
Glauben mit einem Ohr! Am Anfang war
das eine Qual! Aber jetzt frage ich andere
Menschen! Und mein Leben ist klarer
geworden!

Ich gehe jetzt auf andere Menschen zu. Lade
sie, zum Kaffee, ein. Lass mir erklären
wie mein Leben erscheint: "Sind die Schritte
von mir richtig? Stimmen die Wünsche die
ich habe? Besitze ich noch etwas Liebe? Und
mein Leben ist perfekt! Und findet immer ein zweites Ohr!


(C)Klaus Lutz

Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Autorenkommentare! Oder wie sehr mich dieses
Leben interessiert. Kann sein trotz all meiner
Zweifel. An dem was ich aus meinem Leben
gemacht habe: „Als Einzelgänger! Als
Reisender! Als Tagträumer!“ Denke ich doch das
ich dieses Leben liebe. So irgendwie war jeder
Tag spannend. Als Einzelgänger immer klar im
Kopf zu bleiben. Beim Reisen immer ohne Geld.
Als Tagträumer nie das reale Leben, aus dem
Blick, zu verlieren. Und seit dem ich Texte
schreibe immer der Kampf mit dem
Ungewissen: „Habe ich Morgen noch eine
Idee?“ Eine Idee von der ich überzeugt bin!
Habe ich Morgen noch die Freiheit? Die Freiheit
die es mir erlaubt klar zu denken! Das Schreiben
weiter zu entwickeln. Auch wenn ich meine
Meinung nicht mehr sagen darf. Um dann die
Sätze zu formulieren mit der ich sie trotzdem
sage. Wenn es Morgen noch Plätze der Stille
und der Kraft gibt? Und Tage wo Ideen wachsen
und an Vollkommenheit gewinnen können?


Und noch wichtiger wie verändert sich die Welt?
Gibt es nur noch Propaganda ganze 24 Std. am
Tag? In den Medien nur Hass ganze 24 Std. am
Tag. In den Medien nur Hetze ganze 24 Std. am
Tag. In den Medien nur Lügen ganze 24 Std. am
Tag. Und bleibt dann wenigstens ein Funken an
Liebe. Oder lässt das alles vergessen was den
Mensch ausmacht. Zählt dann nur noch das
Überleben? Ohne ein Mitgefühl. Ohne irgend
eine Rücksicht. Ohne ein Denken. Ohne die
Klarheit das alles nur noch Theater ist. Nur
damit einige Menschen gut leben. Und der Rest
ganz selbstverständlich im Sklaventum
existiert. Das wird es in Zukunft sein was mich
beschäftigt. Kann sein ich finde trotzdem ein
paar außerirdische Sätze. Die Formulierungen
nicht von dieser Welt. Die Formulierungen die
vom Paradies übrig geblieben sind. Sätze die
den Menschen die Augen öffnen. Einfach indem
sie an das erinnern was dem Mensch
genommen wurde: "Die Liebe! Seine Würde!
Sein Denken!" Und jeder durchschaut wem
Kriege nützen. Und jeder durchschaut wem
Krisen und Viren nützen. Und jeder durchschaut
warum so viele Menschen in Armut leben. Und
so wenige Menschen alles besitzen. Und jeder
durchschaut wo die Veränderung beginnt: "Im
Gespräch mit Freunden! Im Gespräch mit
Arbeitskollegen! Im Gespräch mit Nachbarn!"


Ich weiß nicht warum die Menschen noch den
Fernseher einschalten. Ich weiß nicht warum
die Menschen noch diese Zeitungen lesen. Ich
weiß nicht warum die Menschen sich noch
diese Politik bieten lassen. Ich weiß aber das
die bessere Welt verloren gegangen ist. Und die
schlechtere Welt grenzenlos schlecht sein wird.
Und ich weiß auch das Macht immer ein
Kartenhaus ist. Und in dem Moment zusammen
bricht, wenn Menschen einfach die Augen
öffnen. Und sich ihrer Kraft bewusst werden.
Deswegen sage ich nur: "Öffnet die Augen!" Und
das grenzenlos schlechte Leben hat verloren!
Und das gute Leben setzt seine Grenzen!


Ich habe es früher geliebt in Bibliotheken zu
sitzen. Gedichte zu lesen. Und diese
wunderbare Sprache zu genießen. Oder für
Wochen an einem Strand zu liegen. Und einfach
das Leben und die Welt anders zu sehen. Oder
einfach in den Süden zu reisen. Um am Ende die
halbe Welt gesehen zu haben. Das ist Freiheit
für mich. Eine Freiheit die ich mir nie habe
nehmen lassen. Entdeckt einfach was für Euch
die Freiheit ist. Lebt sie. Und lasst sie Euch von
niemand nehmen. Ansonsten hoffe ich das mein
Gedicht, von heute, etwas Zuspruch findet!

(C)Klaus Lutz
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige