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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 467


Die Krone

Ich lebe! Mit einem Wort. Ich schreibe Es.
Und weiß es ist das Leben. Der Baum vor
meinem Fenster. Die Blumen auf dem Rasen.
Die Sonne am Himmel. Der Traum der wahr
wird. Dem Engel dem ich begegne. Der Kunst
die redet. Und ich trinke einen Tee. Höre
etwas Musik. Glaube wieder an Märchen. Und
bin Zauberer. Und sehe wie der Tag beginnt.
Und weiß wie die Welt sich verändert. Und
lebe im Paradies!

Ich denke! Mit einer Idee. Ich liebe Sie. Und
sehe sie ist der Stern. Der Thron vom guten
Leben. Die Liebe für den Mensch. Die Reise zur
Wahrheit. Der Kuss mit jedem Satz. Die Zeit
die ich berühre. Die Augen die wissen. Die
Hand die träumt. Und ich gehe durch Strassen.
Sehe nur Könige. Glaube wieder an Gott. Und
weiß wie der Mensch erwacht. Und sehe wie
die Welt sich erklärt. Und lebe im Himmel.

Ich hoffe! Mit einem Satz. Ich lese Ihn. Und
denke er ist die Zukunft. Die Zeit mit einem
Lied. Die Liebe mit einem Traum. Die Wünsche
mit Licht. Die Schritte mit Klarheit. Die Tür
die sich öffnet. Der Mensch der lächelt. Die
Blicke die einladen. Und ich sitze in der Ecke.
Mit einem Dispo als Freund. Und einem
Rollstuhl. Das Leben als Chaos. Das Wort
als Prinz. Und glaube an den Tag mit Krone!


(C)Klaus Lutz





Ps. Am 30.4.2018 um 8:37 Uhr
die copyrights gesichert!

Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Ich bekomme kaum noch Kommentare. Ich denke mir aber mache weiter. Rette irgendwie den Tag. Rette irgerndwie das Leben. Rette irgendwie die Träume. Und schreibe etwas. Probiere es einfach immer wieder. Die Sprache die trifft. Die Sprache, die etwas sagt. Die Sprache, die etwas will. Und so schreibe ich weiter. Will etwas vom Leben verstehen. Und die Welt neu sehen. Und den Mensch ein wenig kennen lernen. Und versuche die Sätze dabei zu finden, die dem gerecht werden. So sehen mich wenigsten die Tage richtig. Und wissen dieser Mensch gibt nicht auf. Und das muss unser Freund werden. Denn der hat all unsere Liebe verdient. Ganz gleich wie er auch sonst ist. Unuzulänglich in allem was er beginnt. Mit Menschen. Mit Plänen. Mit Aussagen. Er gibt nicht auf. Und langweilt uns Tage nicht. Er findet immer das Interessante. Er glaubt immer an die Wahrheit. Und er hat immer einen Glauben. Völlig gleich wie gross sein Versagen auch ist. Er macht einfach weiter. Und das gibt ihm Kraft. Und das gibt uns Tagen alle Kraft. Er sieht, jeden Tag, das Leben neu. Mit all seinen Menschen. Mit all seinen Gärten und Wiesen. Mit all seinen Schaufenstern und Geschäften. Und so, lässt er uns auch den Mensch neu sehen. Den Mensch, der sich keiner Verzweiflung hingibt. Den Mensch, der in keine Resignation verfällt. Der Mensch, der keine Hindernisse kennt. Den Mensch, der immer Auswege findet. Und es mag sein, das das sonst kein Mensch gut findet. Aber wir die Tage bewundern diesen Mensch. Mit all seinem unzulänglichen und fehlerhaften Verhalten, das er den Menschen auch immer zeigen mag. Wir die Tage lieben diesen Mensch. Denn wir die Tage, bewundern die Kraft und den Willen von diesem Mensch. Und so sage ich mir. Die Tage finden mich bezaubernd. Und das ist mehr als ein guter Anfang. Denn dann, findet mich auch irgendwann einmal ein anderer Mensch interessant. Ein Mensch der an mich glaubt. Und der auch hinter die Maske sehen kann. Und der die Liebe besitzt, die sich nicht nach jedem lalalala entfernt. Der echte Berührungspunkte zulässt. Und vertraut. Und das Leben so denkt, das immer ein Neuanfang lohnt. Die Tage haben das begriffen das ich wunderbar bin. Und das mit mir immer ein Neuanfang lohnt. Und das lässt mich hoffen! (C)Klaus Lutz
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Der Helfer

Er nimmt ein Wort. Läßt es Clown sein. Läßt
es Spieler sein. Läßt es Abenteurer sein. Läßt
es Reisender sein. Und gibt Ihm alle Freiheit.
Und es kommt zu Ihm zurück. Und sagt Ihm:
"Die Wahrheit ist ein Zauber!" Du sagst ich
hätte gern. Und alle Wünsche gehen in
Erfüllung. Und Du siehst wie einfach das
Leben ist. Wenn Du weißt was Du willst!

Er nimmt ein Wort. Läßt es Baum sein. Läßt
es Blume sein. Läßt es Weg sein. Läßt es
Fluss sein. Und gibt ihm alle Erkenntnis.
Und es kommt zu Ihm zurück. Und sagt Ihm:
"Die Kunst ist ein Vogel!" Er sitzt auf einem
Zweig. Und singt nur für Dich. Und jede
Sekunde ist das Wunder. Und Du siehst wie
herrlich die Welt ist. Wenn Du weißt was
zählt!

Er nimmt ein Wort. Läßt es Lachen sein.
Läßt es Tanz sein. Läßt es Traum sein. Läßt
es Liebe sein. Und gibt Ihm alle Hoffnung.
Und es kommt zu Ihm zurück. Und sagt
Ihm: "Das Leben ist ein Fest!" Es hat Flügel
für Dich. Und will nur das Beste. Und jeder
Tag hat Schätze. Und Du erfährst wie
reich der Mensch ist. Wenn Du weißt was
Du kannst!

Er nimmt ein Wort. Und sagt Liebe! Und
es berührt den Himmel. Gibt einem Bettler
die Hand. Klopft bei Einsamen an. Schenkt
Kranken einen Kuss. Zeigt verirrten den
Weg. Und lässt alles wahr werden: "An
Phantasie! An Kraft! An Mut!" Und ist der
Platz mit Licht. Die Blumen auf dem Tisch
Das Bild an der Wand. Der Tag mit Musik.
Der Freund der hilft!

(C)Klaus Lutz


Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Das eine Wort interessiert mich immer wieder. Die Kraft von dem einen Wort. Die Macht von dem einen Wort. Das Können von dem einen Wort. Und all das Licht von dem einen Wort. Seine Schönheit. Sein Wissen. Seine Wahrheit. Ich sitze manchmal hier. Und lasse meine Phantasie spielen. Und jongliere mit den Worten. Lasse sie durch die Luft fliegen. Und benutze sie als JoJo. Und nehme sie als Bauklötze. Und nehme alles was sie geben. An Chaos. An Witz. An Charme. Und so irgendwie beherrsche ich dieses Spiel. Denn nach einer weile lieben sie mich. Und begleiten mich in den Supermarkt. Und bei meinen Bummmeleien durch die Stadt. Und zu meiner Teeecke. Und wollen immer mit mir zusammen sein. Wahre Freundschaft. Meine Worte mit Menschnenkenntnis. Die mich nur lieben können. Sie sehen mich nie böse an. Sie erzählen mir immer lustiges. Sie deprimieren mich nicht. Und sind treu. Und nicht so schnell beleidigt. Sie vertrauen mir einfach. Da sie wissen das ich es Wert bin. Und das ich alles mit Ihnen teile. Und Ihnen immer die Wahrheit sage. Freunde! Ich kann sie Massenweise in die Tasche stecken. Und bei welchem Ärger auch immer verteidigen sie mich. Sie widerlegen gekonnt und mit allem Wissen, jeden der dummes erzählt. Also: Ich habe auch Freunde. Tausende von Freunden. Ganze Armeen von Freunden. Unbesiegbar! Stärker als alles was es sonst so an Waffen gibt. An guten Tagen zeigen sie neue Welten für mich. Und geben mir alle Größe. Und alles, mit den ich Alles verstehen kann. Ganze Universen aus Ideen. Tausende Götter die in nur einem Wort leben. Unendliches dass mich ohne Grenzen sein läßt. Schweigen! Reden! Wissen und Liebe. Und wenn das alles Eins ist. Dann weiß ich, die Worte lassen mich gewinnen. Und ich bin der Sieger. Der Erkennende. Der Wahre. Und alle Hindernisse fallen. Und nichts bleibt zurück, das mich zerstören könnte. (C)Klaus Lutz
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