Gedichte zur Beziehung - Seite 57

Ich werde in die Ferne gehen
und will dich nicht mehr sehen.
Du hast meine Gefühle verletzt.
Mich ausgebeutet und aufgehetzt.

Deine Liebe war verdorben.
Meine Gefühle sind gestorben.
Ich glaube zwar nicht an Zufälle,
Doch du warst für mich die Hölle.

© Önder Demir

Der Wunsch.!
Es sich so manch einer Wünscht
eins mal zu ziehen in die ferne.
Auch er sich gerne Wünscht etwas
Wärme und Nähe diese ihn hält an
seinem Ort.
So gern würde er eins mal die Zeilen
lesen welche ihm sein Herz erwärmen
und ihn nicht in die ferne treiben .
Er sich Wünscht das die Erde eine Bühne
ist auf der er stehe und alle Menschen hören
seine Stimme.
Auch würde er gern mal etwas ruhen ohne
was zu tun,und seinen Kopf frei zu machen.
Doch ist es von ihm nur ein Verlangen, oder
kann er es dies eins mal erlangen.?
Autorin.: Konstanze . L.
Verfasst am 11.11.2017

Wenn du traurig bist,
reicht mir ein kurzer Blick in deine Augen,
es gibt nichts Schöneres,
als dich anzuschauen.
Deine Traurigkeit geht ganz langsam vorbei,
wir sind miteinander verbunden,
unsere Herzen, wir Zwei.
Wir bringen uns gegenseitig zum Lachen,
wir können sehr viel gemeinsam machen.
Zusammen macht uns die Liebe stark,
ich sie immer in meinem Herzen trag.
Mit der Liebe meistern wir das Leben,
es ist die Verbundenheit,
die wir uns durch die Liebe geben.
Deswegen sollst du die Liebe immer wieder zeigen,
denn dann wird die Verbundenheit zwischen uns immer bleiben.

© Nicole Sunitsch
nicolesunitsch.blogspot.com

Du hast mich schon so oft zum Lachen gebracht,
mit deiner liebevollen Art unsere Liebe entfacht.
Sehr schnell haben wir den Sinn des Lebens
erkannt und uns in die Zweisamkeit verrannt.
Es ist das Band der Liebe, das uns verbindet,
sich durch Nähe und Geborgenheit immer wieder findet.
So soll es noch viele Jahre weitergehen,
denn mit der Liebe hat man ein glückliches Leben.
Liebe ist das Größte auf dieser Welt
und ist mehr wert als Reichtum und Geld.

© Nicole Sunitsch
nicolesunitsch.blogspot.com

Sieben Wunder hat die Welt
Sechs Kontinente, die man zählt
Fünf Ecken hat der helle Stern
Vier Kleeblätter, die hab ich gern

Drei Meere gibt es auf der Erd‘
Zwei Augen ach so staunenswert
Den e i n e n Menschen, der bist du
Den lieb ich heut - und immerzu