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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 201


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Traurige Momente überrollen mich

Langsam aber sicher schieben sich die Wolken der beginnenden Nacht über den dunkelblauen noch sternenklaren Himmel hinweg
denn langsam aber sicher bannt die Nacht ihren Weg
die Sterne langsam beginnen zu leuchten um so mit dem silberfarbenem Mond um die Wette zu blinken
während die letzten Sonnenstrahlen in diesem herrlichen Flair versinken
nix mehr sich regt
man sich langsam ins Bett sich bewegt
Draußen die Bäume groß und gespenstisch sich stellen zur Schau
dunkel und still der Tag so Abschied nimmt
die Nachtruhe jetzt die Zeit bestimmt
da die Natur Es so will
sieh nur so manche Lilien wie weiße Altarkerzen durch den nebelhaften Schleier der Dämmerung leuchten und ihr Duft so merkwürdig verwirrend sogar herzaufwühlend wie so mancher lieblicher Rosenduft oder Weihrauch betörend gar berauschend emporsteigt
und die Luft erfüllt
irgendwie steigt überrollt mich da eine unbeschreibliche seltsam anmutende Traurigkeit
Echt ein zwiespältiges Empfinden von einer undefinierbarer Einsamkeit
gar Verlassenheit
angefüllt mit sehr bitterer Sehnsucht und echt bitter schmeckenden Nachgeschmack des aufkommenden Wehmuts
erwachte Fantasien mit ihren Geschichten der vergessen geglaubten Vergangenheit mir Tränen in die Augen treibt
möchte mich noch dagegen zu stemmen ja mich dagegen Aufbegehren doch sie lassen sich nicht einfach so vertreiben
So werde ich wohl traurig in tiefsten Emotionen und Gedanken ins Traumland treiben
dort glücklich verbleiben bis der neue Morgen erwacht
höre leise meine Seele ihre in ihrer besonderen feinen Art und Weise Zuversicht versprechen und somit ihr Lachen leise ertönt und somit mit Freude frönt
wunderschönes Geschenk
darauf ich immer wieder gerne meine Gedanken und Gefühle lenke
bevor ich hoffnungslos und zu traurig bin

Copyright.:K.J
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Seelenschrei

Meine Seele weint
so schwer ALLES erscheint  
irgendwie habe ich das Gefühl als wäre ALLES kalt und gefühlsleer
Vernebeltes Tränenmeer
fühle mich so allein echt gemein
musste wohl so kommen
Ja wohl so muss Es sein
wie ein hohler Stein schlägt das Herz bis zum Hals
als  sichtbare Abdrücke des umschlingenden Schals
schon der Gedanke an dich macht mich traurig
Ja wirklich wahrhaftig unglücklich
ohne Ankündigung
Spontan und augenblicklich
hast du eigentlich auch mal an mich gedacht denke eher nur an deinen Vorteil bedacht
ohne ein weiteres Wort bist du einfach von mir gegangen
Hattest mich vorgeführt und mit deinen Lügen eingefangen
Darum ist Es letzendlich auch so schnell wieder vergangen
ich muss dich vergessen
Doch jeder Gedanke an dich hat sich im Herzen festgefressen
So klappt nicht so wirklich
dennoch muss ich mich hüten denn wie schnell ist meine Seele verletzt
ehrlich viel zu schnell
verbrauchen deine Worte meine Energie und Kraft
Doch zum Glück noch rechtzeitig erkannt
Bevor ich mich verbrannt
Da so manches Wort falsch gesprochen ja zu früh gesprochen unüberlegter Weise
Doch glücklicher Weise habe ich
meiner Seele und Herzens Versprechen was mir wieder neuen Mut zu sprechen
wird
Gut zum befreien und vergessen
Andere Dinge zu bemessen
Negatives und Böses von dannen zieht
Da ich weiß DAS meine Seele Vieles besser erkennt und anders sieht
Mit unterschiedlichen unsichtbaren Emotionen und deren farbenfroher Fantasien so mancher Kummer oder Schmerz endlich mit dem Wind in die Ferne zieht

Copyright.:K.J
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