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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 198


Inneres ,,ICH"

Ich gehe in mich
Mein inneres ,,ICH" wo finde
ich dich?
Lass mich nicht im Stich
Verzweifelt versuche ich mich neu zu finden
... bittere Tränen die Augen erblinden
... denk nach über so Vieles
.... wollte meine zweifelhaften Gedanken zerschlagen
... es wieder neu wagen
... es gelingt mir noch nicht so wirklich denn ich bin mutlos und voll Selbstzweifel
... geritten vom "Teifel"
... Resignation macht sich in mir breit
... meine Seele schreit
... fast schon verbitterte Selbstaufgabe
... tausend Fragen und viele ungezählte Tränen der zerplatzten sehnsuchtgefüllte Träume dennoch versuche ich neu mich zu motivieren
... Schwächen zu tolerieren
... akzeptieren was nicht zu ändern ist
... ja schwierig und belastend
... dennoch present
... echt agressive anhängende Sache
... möchte dich nicht mehr
... Dreh mich um und geh weiter meinen Lebensweg  und versuche mit einem
Lächeln sie wegzuzaubern
... mit wehmütigen Zaudern
... wird wohl noch etwas dauern
... beginne langsam  meine Gedanken und Gefühle wieder neu auszurichten
...zielgerichtet auf zukünftige Wege lenke
... den Schalter umlege und der Vergangenheit den Rücken kehre
... ich habe Es im Griff
... noch etwas schwankend
wie auf einen Schiff
.... erreiche dennoch das rettende Riff
... weiß mich zu wehren somit gelingt mir der Vergangenheit den Rücken zu kehren
... vergesse nicht die alten Lehren und deren Moral
... ich werd sie niemals untergraben auch wenn Manche Träume starben


:copyright: K.J
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Neuer Mut tut gut

Stehst im Schatten deiner vergessen geglaubten Träumen
Dachtest ernsthaft du würdest was versäumen
Dabei dein Herz und Seele zusammen aufräumten
Jegliches Unbehagen oder verfangene Fäden entknotet und Neues ausgelotet...
Du fühltest eine gewisse Kälte
Es erreichte dich meist nur Schelte
Spott und Hohn
Dein trauriger Lohn
Machte dich angreifbar
ja verletzbar
Keine Akzeptanz eher diskrete Distanz
Falsche Resonanz
Hast dich abgeschottet und abgeschrieben
Unzählige schlaflose Träume in dir blieben
Da mangelnde  Feinfühligkeit und Fingerspitzengefühl sich vor dir offenbarten
,,Teufel\" ihre Hufe scharten
Kaltes berechnendes Kalkül
Folge dessen waren
Verwaisung deines Wesens und Natur
zärtliche vertrauensvolle Berührungen ließen dich zurückschrecken
Wie vom Blitz getroffen
Keine liebe Worte
eher von der schroffen Sorte
Ungewohnt und fremd
für dich warme und ernstliche Zuwendung
Mach endlich eine Kehrtwendung
Du warst wie ein scheues Tier
Mittel zum Zweck hier
Jetzt ist Es fast wie ein kleiner Hauch eines zarten Flügelschlages eines Schmetterlings ganz fein und zart
Statt hart
Gänsehautfeeling durch deine Poren zieht
Dennoch ist Es ein Genuß pur endlich einzieht
Hast du doch auch verdient
Genug haben sich Andere an dir bedient
Dich benutzt
Gar Flügel gestutzt
Warst deren Untertan was sie sagten hast du getan
Erniedrigt und gekuscht
Niemals ein Widerwort
Still und heimlich ins Kissen geweint
Gemeint und geglaubt geliebt oder ansatzweise beliebt zu sein
Doch letzendlich doch einsam und allein.
Lass Es ruhen
Lass Es hinter dir
Besser geht dir Es dann
Denk fest daran
Bevor du daran zerbrichst
Du bist doch auch wer
Es wird gut
Nur Mut.


:copyright:K.J
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Traumland

Ein ganz besonderer Ort
... schon der Gedanke daran wischt geistig viele Tränen fort.
Du bist und bleibst immer mein Trostpflästerchen meiner Seele egal was passiert und kommen mag Tag ein Tag aus immer wieder  so sieht Es für mich aus
Aus die Maus
In dir ruhen Zeilen der sprudelnden Quelle der positiven Energien
... die sich magisch engelsgleich mystisch zugleich langsam entfalten
... Gestalten mit sehr vielen Farben und Facetten
...man taucht wie angezogen eines Magneten gleich
... ganz sachte und weich
...in diesen farbenprächtigen Reigen des Strudels der intimsten Emotionen
welche tief in dir wohnen
verborgen in jenen Welten so wie die heißen oder Quellen der Gedanken und Gefühle bis tief in die Seele hinein... vorerst fremd und schehmenhaft
... langsam immer deutlicher und klarer
... entdeckt dabei versteckt Sehnsüchte und Wünsche... gewisse Traurigkeit mit wachsender Begeisterung und Hoffnung versprochen der Seele Wort...
Du wahrer meiner Seele Zufluchtsort
Du bist und bleibst immer mein Trostpflästerchen meiner Seele egal was passiert und kommen mag Tag ein Tag aus immer wieder  so sieht Es für mich aus
... mögen Zeiten einst vergehen
... wechseln auch das Zeitgeschehen
... durch jeden Raum und Zeit
Richtung Unendlichkeit
Unvergessen und immerdar
Da Es niemals bleibt wie Es mal war
Ein kleines Stück Himmel auf Erden
Kann ES täglich werden ganz klar
Nur zu ich freue mich schon darauf
Auch im weiteren Lebenslauf
Du Freiraum meiner Seele
Danke aus tiefster Kehle

:copyright: K.J
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