Unbegreifbar

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Unbegreifbar

Der Kosmos ist unfassbar weit,
die Zeit misst sich nach Ewigkeit,
der Raum im Unendlichem gekrümmt,
rein theoretisch – ob das stimmt?
Kein Irdischer kann das belegen,
weil wir uns mittendrin bewegen
und nicht am Rande der Unendlichkeit.
Die „Schöpfung“ war nicht zugeneigt
uns ins Geheimnis einzuweihen!
Was bleibt den forschenden Gedanken,
dort zu verweilen, wo keine Schranken?
Nennt „Gott“* ihn in der Gedankenwelt
für den er den Begriff „Allmacht“ ausgewählt!

vor den monoteistischen Religionen
nannte man sie Götter / Gottheiten wie auch in
manchen heutigen Kulturkreisen

Informationen zum Gedicht: Unbegreifbar

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16.04.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Witteborg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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