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Gedichte Über Anstand-Moral - Seite 85


Missverständnisse ach so sehr, machen sie einem das Leben manchmal schwer…???!!!

So will ich hier aufzeigen der Himmel hängt nicht allzuoft voller Geigen, weil ein Gespräch zu Missverständniss sich kann neigen...

--nun habe ich mit zunehmendem Alter erkannt, das dich haut ein Missverständniss an die Wand...

--nein Schläge sind es nicht, und doch kann es passieren, dass eben solche aus Missverständnissen resultieren...

--leider machen in der Politik, -die Politiker mit den Missverständnissen einen Trick,

--weil eben wenn ein Winkelzug der Gesetze, gefangen im Wahrheitsnetze...

--und daraus nicht soll entstehn eine Personenhetze, der Netze (Medien) in der Hetze...

--geredet wird, oh äh, ich bin missverstanden worden, nun erhält der Politiker dafür einen Orden...

--oder gar entfallene Worte, so kann es doch gefallen und bekommt eine Torte...

--auch in der Wirtschaft, nicht die Beiz (Gasthaus), hat ein missverstanden, seinen Reiz...

--so hat man schon mannigfach erlebt, dass ein Wirtschafts-Akrobat seiner Strafe doch entgeht...

--weil eben nicht verstanden und sich wanden,

--oder eben leider durch Miss-verständliche Gesetzte, so dem Richter reisen die, der Gerechtigkeiten Netze ...

--manchem Richter tut es leid, dass er so entscheiden muss, dies aus eben diesem Schluss...

--aus der Überregulierung resultierend, darin so mancher Missversändniss-Akt, so triumphierend...

--auch zwischen den Jungen und den Alten, wau, mag da das Missverständniss... leider walten...

--dies meist damit befeuert, weil es eilen muss, da es neuert...

--altes kommt gemächlicher daher, zuweilen auch hier Missverständnisse zur Lehr...

-- um nun leider in der Sprache des Neuen zu sprechen, so eben dadurch brechen...

--nun ist man "kompatibel", und man wird so kniebel (müde)...

--doch mit den Jungen nicht immer, was für ein gewimmer...

--es ist zum versprechen und verirren, so die Missverrständnisse verwirren und schwirren...

--doch das Neue aus dem Alten ist entsprungen, leider mit Missverständnissen so auch durchdrungen...

--nun also eine Aufgabe an UNS, die Jetzigen lass das "hetzigen",

--denn aus Eile, resultiert eben die Missverständniss Zeile...

--oder Komunikation, welche eine Kontraktion...

--also Wiederholen des Gesagten, so wird der, das Missverständniss zum "Geplagten"

--so der Einklang ist geschafft, ist das Missverständniss schon bald wieder aus der Haft...

und fängt an zu würgen und zu drehn, dass wir uns bald nicht mehr verstehn...

--so scheint ist man gut beraten, wenn Etwas soll geraten,

--eben nachzufragen "hast verstanden", so Missverständnisse manchmal verschwanden...

--nun hoffe ich "Gorden" ;-), bin nicht missverstanden worden...

--so wie es garade könnte sein recht, hoffe es wird und war nicht allzu schlecht...

--nun bin hier trotz Mängel in Rechtschreibung wohl verstanden, so wir uns verbanden...
;-) :-( :-) ;-*

R.I.I.G.

PS: Link zu Missverständnissen: https://de.wikipedia.org/wiki/Missverst%C3%A4ndnis
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Fabelhafter Mut Teil 2

Stell dir vor, es herrscht Frieden im ganzen Land,
wo Völker und Menschen ein Gedanke verband,
dass Krieg und Gewalt nur Leid produziert
und der Europa Gedanke das Wohl garantiert.
So lebten wir hin und nahmen nicht wahr,
wie ein Despot wirre Ideen gebar.
Man lud ihn ein, er tanzte kokett
auf so manch einem privaten Parkett.
Er lächelte freundlich, er küsste die Hand, und schmunzelte eisig,
weil er verstand, dass sein Trug war gelungen
und von niemand erkannt.
Manch einer frohlockte im Karneval,
als voll Entsetzen mit einem Mal,
die Heiterkeit aus den Gesichtern fiel
und Kriegsgeheul statt Glockenspiel in den Straßen erklang
und Lachen im wirbelnden Strudel verschlang.
Wir verharrten in Schrecken und konnten nicht fassen,
dass fremde Soldaten ihre Heimat verlassen,
um schuldlose Menschen dem Tod preiszugeben,
statt friedlich vereint mit den Brüdern zu leben.
Der Wahnwitz grassierte im Wolgaland,
in der Wolf Putin die Meinung mit Knebeln band,
wo greise Frauen mit Schildern protestierten
und Geheimpolizisten sie arrestierten.
Doch Isegrim, wie die Fabel den Wolf benennt,
verkannte den Mut, der in Unterdrückten steckt,
die gemeinsam und mit geeinter Kraft,
sich aufbäumten für so manche Schlacht.
Ein Wolf nur in Krankheit den Menschen erschreckt
und niemals aus Machtlust seine Pfoten blutig befleckt.
Doch der russische Wolf heult verärgert im Kreml,
weil die Ritter des Westens den Mutigen Hilfe gegeben,
die trotz allem ihre Freiheit wollen auf keinen Fall missen.
Seit Beginn dieses Jahres ertönen Sirenen,
flüchten Frauen und Kinder ohne Begleitung von Söhnen,
die bereit zu den Waffen zu greifen,
ihre Kleidung in Helme und Uniform tauschten.
Entsetzt von den Gräueln, die Menschen erlebten,
harrten sie aus und begannen zu beten
an den Gräbern der Lieben, die gemartert, gefoltert in Erdlöchern blieben.
Nun haben die Wölfe einen Reaktor besetzt,
dessen Strahlen die Menschheit in Angst und Schrecken versetzt,
doch Isegrim Putin sieht keine Gefahr,
weil für ihn die Atomkraft eine neues Szenario gebar,
womit die Welt er in Geiselhaft hält.
Die Swinegel ihrerseits lehnten sich auf
und widerstanden energisch dem martialischen Lauf.
Seit uralten Zeiten ist ihnen bekannt,
dass man den Teufel einst mit dem Kreuze gebannt,
doch nun mit Isegrims Gefährten im Land, wuchs heldenhafter Widerstand.
Zu Kugeln gerollt und mit ihren Stacheln getrieben
ist den wölfischen Feinden da und dort nur die Flucht geblieben.
Der Wolf im Kreml soll dieses noch wissen,
er kann sich mit seinem Rudel aus der Ukraine verpissen!


SDR
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