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Anerkennung
Seite 3
Gedichte über Anerkennung - Seite 3
Traurig und geknickt
Traurige Gedanken ziehen wieder ihre Runden
Aufgeplatzt so manche verheilt geglaubten Wunden
Dachte ernsthaft sie wären überwunden
Doch nun sie wieder aufklafften
Mich zusammenrafften
Irgendwie beschwert Es mein Gemüt
Zieht mich wieder runter
Der Schalk somit wieder gut sein Wesen somit böswillig mir wieder Tränen in die Augen trieb
Nix übrig blieb als diese doofen seelischen Scherben
Hinterhältiges Verderben
Versterben der Funke der Freude und Hoffnung
Mutlosigkeit und Resignation übrig geblieben
Glück und Spaß auf der Strecke liegen blieben
Abgetrieben im Strudel der unterschiedlichen Emotionen und deren Eigenleben
Abheben in fernen Dimensionen
Verborgene Traumwelten
werden Es glücklicherweise vergelten
verfehlen nicht ihr Ziel
Abhilfe des aktuellen Trauerspiel
Wunderbar und schöne Zuversicht
Besseres gibt Es nicht
:.copyright:K.J
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Mögen mich
Mögen mich immer wieder Fantasien und Träume begleiten
Durch den Sturm der Zeiten
Möchten sie meine Flügel sein
Zum Austreiben böser Gedanken
Ohne jegliche Reue oder weiteren Worte
Ohne Barrieren oder Schranken
Befreiungsschläge für die Seele und Geist
Immer weiter sekündlich sie weiter reißt
Bis zur letzten Wende so war Es und wird Es bleiben auch wenn Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben
Niemals werden wir stehen bleiben
Ein ewiger Kampf im Wettlauf mit der Zeit
Gegenwart wird zur Vergangenheit
Zukunft im Takt des Herzens zur Gegenwart
Wahrlich ein besonderer Spagat
Im beständigen Wechsel der ruhelosen Zeiten unaufhörlich und unweigerlich immer wieder neu geboren und niemals für immer verloren
Nix für Toren
Bevor die Gefühle zu Eis gefroren
Nutzen wir sie
Man weiß nie wie lange noch
Die Erde dreht sich noch
Ein kleines Schlupfloch
Abzutauchen und Abzuheben
Gedankennetze neu verweben
Ja selbsterklärend zielgerecht Leben
Ja mit gewissen Herzbeben
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
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Nebelig
Seltsam ist es im Nebel zu wandeln neu verbandeln.
Keiner sieht den Andern jeder Stein wie jeder Andere ist allein. Kann doch kein Anfang einer Freundschaft sein. Dabei denkt er kennt den Anderen dabei meist
nur den Namen wohl jeder und dieser ist wie Schall und Rauch, aber das weißt du auch. Dabei muss dies nicht sein. Warum versuchen wir uns nicht zu nähern? Gilt wirklich nur das eigene ICH?? Ich seh es ja ein der heutige Zeitgeist ist wohl so ich versteh' das eben nicht so ganz. Werde weiter ein Gefühlsmensch bleiben und mich erfreuen an der Sonneglanz. Klar ist eins genau nicht nur für heut':
Jeder muß seine eigene Wege geh'n nur richtig umseh'n so wird es auf richtiger Weise gescheh'n. Mögen auch Zeiten vergeh'n gemeinsam wird es bestimmt leichter geh'n Handumdrehen.
Somit können wir manche Zeiten besser bestreiten und so begleiten egal was kommen mag Tag für Tag es hilft ungemein und wir sind niemals allein.
Es wird uns immer neue Kraft und Mut oh ja das tut unheimlich gut. ..so können wir wohl behütet immer wieder neu es wagen auch in ferner Tagen ohne Unbehagen oder Verzagen. Auf die Freundschaft ,die täglich wächst ,wenn du es nur zulässt.
© K.J
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Sehnsucht
Sehnsucht ist tabu sie ist wie ein unsichtbares Tattoo dennoch ist sie ein bleiendes Band welches mich mit dir verbandt, denn sie trägt deinen Namen ohne wirkliches Erbarmen
sinnliche Träume schmerzlich niemals vergessen haben sich in meine Seele gefressen dachte echt ich könnte sie endlich hinter mir lassen
ja verblassen lassen
nein klappt nicht da du zu tief in mir meiner Seele gesessen
die Fantasie und deren Träume immer wieder in der Nacht erwacht zeigen schmerzhaft süsse Erinnerungen an unsere Zeit der Seligkeit
bin unter Tränen aufgewacht schrecklich wieder an dich gedacht während du Teufel schelmisch hast gelacht
du hältst mich ganz schön in deinem Schacht bis zur letzten entgültigen Schlacht
Bild aus Pinterest
Copyright.:K.J
Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Für Omi
Liebe Omi, ich will dir sagen,
Mit dir steht und fällt die Welt.
Kann mich nie über deine Plätzchen beklagen,
Doch da ist mehr noch, was uns zusammenhält.
Deshalb, Omi, sag ich dir:
Ich hab dich lieb, in meinem Herzen hier!
Lila
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Gedicht zur Merkliste
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