Gedichte über Adventsgedichte (Seite 59)

Warten auf Weihnachten

"Du süßes kleines Pfefferküchli."
"Gierig schaust du mich an."
dass ich dich endlich vernasche."
"Doch denk an den roten Mann mit weißem Bart."
"Du musst erst noch reifen."
"Deine Zeit ist noch nicht ran."

"Ach, komm her!"
"Auch ich hab mich in dich verliebt."
"Wer weiss ,obs dich an Weihnachten, noch gibt."

Schöne Weihnachtszeit

Weißt Du, warum Weihnachtsfeste so beliebt sind?
An Weihnachten sind alle wieder Kind
Der Glanz des Weihnachtssterns scheint zum Fenster herein
Alle dürfen ruhig und geborgen sein

Weißt Du, worauf ich mich freue?
Auf der Freude, auf die Treue
Liebe breitet sich langsam aus
Es wird warm und hell im Haus

Ich wünsche Dir eine schöne Weihnachtszeit
voller Ruhe, guter Träume und Besinnlichkeit

Adventszeit

Tannenduft und Kerzenschein
laden zum Weihnachtsmarkte ein.
Geschmückte Buden, Glühweinduft,
die Menschen lockend zum Besuche ruft.

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür
und wunderschöne Kugeln find’ man hier.
Auch bunte Karten, Schleifen, Bänder
sowie reich gefüllte Adventskalender.

Fröhliche Menschen hier flanieren,
Lebkuchen, Anisplätzchen probieren,
Bratapfel mit Zucker und Zimt geniessen
und Grillwürste auf hölzernen Spiessen.

Es ist ein ewiges Raunen und Lachen,
die Menschen bestaunen entspannt die Sachen.
Hier eine Kerze, da ein güldener Stern,
die Freude ist groß, das Fest nicht mehr fern.

Gelöst und glücklich sind sie bereit
für die wunderschöne Weihnachtszeit.

20.10.2021GiselaDanisman

Bald ist vierter Advent

Jetzt kommt bald der vierte Advent,
dann folgt die schöne Weihnachtszeit,
und wenn die Lichterkette brennt,
liegen auch Geschenke bereit.

Das Weihnachtsfest wird schön werden,
und viele Wünsche werden wahr,
es wird friedlich sein auf Erden,
ein jeder findet´s wunderbar.

Man wünscht Allen frohe Weihnacht,
ist mit dem Herzen voll dabei,
geht zur Kirche in die Andacht,
fühlt sich erleichtert – und auch frei.

© Horst Rehmann

Das rote Näschen

Dunkel die Nacht,
so eisig kalt,
Sternenstaub zieht durch den Wald.

Es glitzert der Schnee, ganz zart die Flocken,
die Engel
mit ihren roten Näschen locken.

Kinder ,
schon lange träumen,
von den Rentieren die mit dem
Weihnachtsmann
kein Weihnachten versäumen.

Die Stille,
die wir alle lieben,
wird auch von Ruprecht
nicht vertrieben.

Eisblumen vor dem Fenster ,
sehen zart und schmelzend aus,
Schneeflocken,
fallen leicht und locker
wie Puderzucker von dem
Hocker.

Die Plätzchen schon bunt
verziert und schmecken
lecker,
besser als von unserem Bäcker.

Wenn wir dann alle wach geworden,
freuen wir uns über den
winterlichen
Weihnachtsmorgen.

© Marina Vieth

Gedichte über Adventsgedichte - Seite 59

Warten auf Weihnachten

Schöne Weihnachtszeit

Adventszeit

Bald ist vierter Advent

Das rote Näschen