Profil von Viola Otto
Typ: AutorRegistriert seit dem: 08.09.2013
Alter: 74 Jahre
Pinnwand
Unser Herz ist eine Harfe,
eine Harfe mit zwei Saiten.
In der einen jauchzt die Freude,
und der Schmerz weint in der zweiten.
( Peter Rosegger )
eine Harfe mit zwei Saiten.
In der einen jauchzt die Freude,
und der Schmerz weint in der zweiten.
( Peter Rosegger )
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http://viola.nPage.de
Statistiken
Anzahl Gedichte: 153
Anzahl Kommentare: 201
Gedichte gelesen: 170.554 mal
| Titel | ||||
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| 93 | Neu Atem holen | |||
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Vorschautext: Habe lang erreicht ein Alter, wo ich längst kein Mädchen mehr. Was früher einmal wichtig, zählt heut nicht mehr so sehr. Bin nicht mehr am Anfang, vielleicht noch nicht am Ziel. Lagen auch Tiefpunkte dazwischen, zu jammern bringt nicht viel. Was blieb von meinen Träumen, was hab ich noch für Bitten? ... |
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| 92 | Willkommen | |||
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Vorschautext: Flüchtig wie der Wind ist die Zeit. Ein neues Jahr steht uns bereit. Zweitausendunddreizehn bewegt, empfunden und vergangen, die Seele hält den Sinn gefangen. Ein fragend Lächeln überquillt, sind wir auch 2014 gewillt, mehr mit dem Herzen zu denken - möge uns starker Wille lenken. Und auf gute Vorsätze besonnen heißen wir Zweitausendundvierzehn willkommen! |
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| 91 | umgarnte Poesie | |||
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Vorschautext: Poesie sucht Platz zum Atemholen Streicht den Tag mit Melancholie Des Dichters Seele wagt verstohlen Verse klingender Sinfonie Bei Morgenröte scheint er blass Der Mond in seiner goldnen Jacke Wie grünes Feuer leuchtet Gras Erstickt den Duft von grauer Schlacke Umgarnt von metapherem Hauch Worte blühender Fantasie. ... |
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| 90 | Schizophrenie | |||
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Vorschautext: Deine tanzenden Sinne wie Irrlichter im Moor. Zwerge die große Schatten auf deinen Weg werfen - die Fantasie bestärken. Dein Ich, sinnverwirrt. Kirschblüten fallen, werden zu Schnee, bedecken die Erde - deine Seele erfriert. ... |
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| 89 | schützende Maske | |||
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Vorschautext: Meine Erkenntnis, eine Pfütze aus einem Tropfen ungesagter Worte Auf mein Gesicht geklebt ein Lächeln - als Pflicht einer schützenden Maske Mein Atem schwebt mit meinen Ängsten in einer Seifenblase zum Regenbogen und meine Träume an Spinnfäden gebunden lösen sich auf und verschwinden. Willkommen in meiner Welt! ... |
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| 88 | selbstzufrieden | |||
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Vorschautext: Meine Seele ist heute ein willenlos dahintreibendes Ich, welches sich in einer Gedankenpfütze schluchzend spiegelt, aber seine Blöße selbstzufrieden bedeckt mit ... |
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| 87 | Erwachen | |||
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Vorschautext: Langsam erwacht die Erde im Blütenreichtum, um das Kleid des Frühlings, zur Augenweide der Apathie, mit Farben zu beflecken. Der Frühling verleiht Körper, Geist und Seele Flügel, und der Hoffnung blaues Band flattert im Duft von Glückserleben. ... |
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| 86 | Euphorie | |||
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Vorschautext: Wehmut macht sich breit, wenn letzte Falter kosen, die Euphorie nutzend in Vergangenes einzutauchen, um durch den Hauch der Berührung sanften Sturm zu wecken auf dem Gipfel der Gefühle Wehmut macht sich breit, wenn Sonne Schatten wirft, Freuden, rot wie das Feuer und bunt wie das Leben ... |
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| 85 | gestundet | |||
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Vorschautext: Ich dachte,wenn ich dich schon nicht vergessen kann, so kann ich auch warten, auf Dich, denn deine zarte Berührung wuchs in meinem Herzen zu einem Wunderwerk - und der ganze Himmel stand im Feuer gestundeter Liebe Übermannt, vom Einbruch meiner Gefühle, lenkte mich mein Begehren zum Höhepunkt: ... |
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| 84 | beflügelt | |||
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Vorschautext: Aufregend euphorisch, zum Tanz der Hormone, klingen meine Gefühle. Melisse und Thymian locken dich, mein Schmetterling, mit ihrem Duft. Schmeichelnd umspielt zittern Wildpflanzen vor Seligkeit. ... |
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| 83 | Vergangenheitswirbel | |||
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Vorschautext: Entdecke vergilbtes Tagebuch, zwischen den Seiten vertrocknete Kleeblätter Bleiches Leuchten, verschlungen im Vergangenheitswirbel, lässt alle Tagverträumnisse ins Wesenlose verwehen. Nur ein Faden Wehmut, ... |
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| 82 | aufbäumen | |||
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Vorschautext: Früher riss ich Bäume aus für einen Lichtstrahl. Dann waren es nur noch Sträucher - um Wasser und Feuer zu spüren, und nun versuche ich an Ästen - mich zwischen Reisig zu wärmen. Deine Liebe ist mein Garten in meinem Ich blühen Lieder. ... |
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| 81 | wenn alles schweigt | |||
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Vorschautext: Geliebter, langsam läuft uns die Zeit davon. Der Lebensherbst wirft Schatten. Unser Lächeln zieht Ränder gegen die Zukunft Müde Blicke, der Harmonie, ins Herz gebrannt. ... |
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| 80 | Traumfänger | |||
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Vorschautext: Des Traumtänzers Seele weit ihre Flügel spannt. Reize durchfluten mich streicheln meine Sinne, wie die Saiten einer Harfe. Das Schlummerlied klingt müde. Flüchtige Stunden singen vom heute gewesenen Tag; betten meine Seele in Worte der Poesie - ... |
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| 79 | Sin(n)fonie | |||
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Vorschautext: Der Sommer streichelt meine Sinne. Currykraut riecht würzig, süß und herb der Lavendel. Er weht wie kostbarer Weihrauch in meine Seele, der Wind eilt, um die Schwüle der Nacht erfrischend zu kosen und bewahrt die Düfte in Lavendelblütengefärbter Luft. Die Seele verfällt dem Erdrausch, übt sich in Sin(n)fonie. ... |
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| 78 | Radiergummitag | |||
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Vorschautext: Im Zwielicht der Träume trocknen Bruchstellen die Seele aus Durchleben die Dunkelheit der Nacht, um auf das Licht des Morgens zu hoffen. Namenlos im Atem erwacht der Tag. Seine Kraft steht blass im Licht, möchte sich auflösen, von einer Seifenblase tragen lassen, um wieder Leichtigkeit zu atmen und mit einem Pinselstrich ... |
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| 77 | Wassertropfen | |||
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Vorschautext: Die Gunst der Freiheit, geboren in den Wolken, ein Wassertropfen. Und fällt er auf ein Blatt im Regenbogenbunt, durchsichtig zart und glatt gibt er verhalten kund: Lasst mir den Hoffnungsschimmer, auch für Sekunden nur, denn bald verschluckt für immer ... |
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| 76 | Spätsommer | |||
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Vorschautext: Auf meinem Lebensweg, Zukunft ist die Zeitspanne nun kürzer, als die der zurückgelegten Wegstrecke, Vergangenheit. Das Hier und Jetzt nimmt mich in den Arm, erzählt von lebendigen Farben des Lebens. Mag durch den Spätsommer treiben, in die Zeit übergleiten, wo der Himmel rote Blätter weint ... |
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| 75 | Dir Himmelbauer | |||
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Vorschautext: Mein Acker ist bestellt mit der Saat die ich gewählt, vollendet in gutem Gedeihen - mein Leben gestärkt. Trotz Disteln am Wegrand Kornblumen und Mohn im Stand der Ähren - reich der Ernte Frucht. Nun Himmelbauer wäre die Zeit zu ruhen - ... |
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| 74 | Der Erinnerung Buntes | |||
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Vorschautext: Indian Summer deiner Farben neidend blättere ich, im Wandel der Zeit, durch die Seiten und wecke meiner Erinnerung Buntes! Goldene Impressionen der Natur verweben sich im Blätterreigen unter der Herbstsonne und der Ernte Früchte ... |
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