Profil von Viola Otto
Typ: AutorRegistriert seit dem: 08.09.2013
Alter: 73 Jahre
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Unser Herz ist eine Harfe,
eine Harfe mit zwei Saiten.
In der einen jauchzt die Freude,
und der Schmerz weint in der zweiten.
( Peter Rosegger )
eine Harfe mit zwei Saiten.
In der einen jauchzt die Freude,
und der Schmerz weint in der zweiten.
( Peter Rosegger )
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Statistiken
Anzahl Gedichte: 153
Anzahl Kommentare: 201
Gedichte gelesen: 165.749 mal
| Titel | ||||
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| 93 | manchmal | 11.08.14 | ||
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Vorschautext: Manchmal bin ich nicht da, dann versuche ich meine Schritte zu finden, um nicht in Fußstapfen zu versinken. Mein Lächeln pflückt reife Farben, wenn der Erde welkes Herbstaroma ... |
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| 92 | Granathochzeit | 04.08.14 | ||
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Vorschautext: Hallo mein Schatz! Nach 42 Jahren bist du mir Wegweiser, Schutz und Wärme, wenn ich versuche meine Schritte zu finden, mich Gedanken dürsten. Möchte manche Augenblicke mit dir, wie den Duft von Parfüm ... |
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| 91 | Zeit | 02.08.14 | ||
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Vorschautext: Die Zeit gleicht einem Strom, die von Stromschnellen getrieben. Ein ewiges Auf und Nieder und gewaltige Wellen machen Angst, drohen uns zu verschlingen, reißen in die Tiefe oder treiben uns zu unbekanntem Ziel. Der ewige Kampf gegen Ruhelosigkeit lässt kaum Zeit zum Atem holen. ... |
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| 90 | Mir geht es gut... | 30.07.14 | ||
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Vorschautext: Mir geht es gut, ich habe dich. Du, der mit mir redet und schweigt, mitlacht und weint. Bei dem ich die Gewißheit habe, mit mir auch Stille zu ertragen. Du bist wirklich! Mir geht es gut, ich habe dich. Du, der zuhört und versteht, was mich beschäftigt und bewegt. Kann man da von Zufall sagen, daß ich dich gefunden habe? ... |
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| 89 | bunte Gedanken | 29.07.14 | ||
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Vorschautext: Wie Herbstlaub gleiten meine Gedanken, leuchten bunt - sie schwanken trotzig im Kreis. Verwegen schallt verbittertes Raunen entgegen von starken Launen umschlossen ... |
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| 88 | angekommen | 27.07.14 | ||
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Vorschautext: Ich atme ein den Duft der Nacht in deinem Haar. Halte fest den biegsamen Körper. Die samtige Haut scheint nie nackter, von Händen liebkost brechen Fesseln. Vom Quell ... |
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| 87 | Dir Himmelbauer | 22.07.14 | ||
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Vorschautext: Mein Acker ist bestellt mit der Saat die ich gewählt, vollendet in gutem Gedeihen - mein Leben gestärkt. Trotz Disteln am Wegrand Kornblumen und Mohn im Stand der Ähren - reich der Ernte Frucht. Nun Himmelbauer wäre die Zeit zu ruhen - ... |
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| 86 | vielleicht | 04.07.14 | ||
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Vorschautext: Ich, wiedergespiegelt, als Gesicht in der Menge, scheine ein Trugbild. Bin ich vor mir selbst weggelaufen, obwohl ich doch das Einzige bin, was mir wirklich gehört? ... |
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| 85 | erlebter Tag | 03.07.14 | ||
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Vorschautext: Hallo, ich bin dein Heut! Habe dich nicht vergessen und mich auch nicht gescheut, klingt es auch vermessen, die Schatten zu vertreiben. Mache dir den Tag zu eigen, deine Hand sie bleibt in meiner, was immer wird die Zukunft zeigen, solange du sie lässt darin, ich dein Wirken für dich bin. ... |
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| 84 | Sternenzier | 17.06.14 | ||
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Vorschautext: Sterne, die des Himmels Zier, ein Glanz so hell und klar. Millionen strahlen über mir - fern und trotzdem nah. Sterne, über der ganzen Welt, ein Glanz der nie erlischt. Ein friedlich funkelndes Sternenzelt die Dunkelheit der Nacht durchbricht. Möchte einem Stern von Vielen gerne meinen Namen leih'n. ... |
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| 83 | Wassertropfen | 16.06.14 | ||
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Vorschautext: Die Gunst der Freiheit, geboren in den Wolken, ein Wassertropfen. Und fällt er auf ein Blatt im Regenbogenbunt, durchsichtig zart und glatt gibt er verhalten kund: Lasst mir den Hoffnungsschimmer, auch für Sekunden nur, denn bald verschluckt für immer ... |
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| 82 | zeitlos berührt | 13.06.14 | ||
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Vorschautext: Die Seele von Verlangen geprägt, mit Gefühlen durchzogen, umarmt und verführt, zeitlos berührt durch farbigen Lebensbogen. Spiegelt dem Auge der Erinnerung Buntes, und Gedanken streichen den Schritt zum Heute. Herbstverlangen ... |
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| 81 | Radiergummitag | 04.06.14 | ||
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Vorschautext: Im Zwielicht der Träume trocknen Bruchstellen die Seele aus Durchleben die Dunkelheit der Nacht, um auf das Licht des Morgens zu hoffen. Namenlos im Atem erwacht der Tag. Seine Kraft steht blass im Licht, möchte sich auflösen, von einer Seifenblase tragen lassen, um wieder Leichtigkeit zu atmen und mit einem Pinselstrich ... |
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| 80 | Sin(n)fonie | 01.06.14 | ||
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Vorschautext: Der Sommer streichelt meine Sinne. Currykraut riecht würzig, süß und herb der Lavendel. Er weht wie kostbarer Weihrauch in meine Seele, der Wind eilt, um die Schwüle der Nacht erfrischend zu kosen und bewahrt die Düfte in Lavendelblütengefärbter Luft. Die Seele verfällt dem Erdrausch, übt sich in Sin(n)fonie. ... |
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| 79 | Lebensschiff | 25.05.14 | ||
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Vorschautext: Bist kein Floß aus Strohhalmen, du starkes Lebensschiff Meine Hoffnung klammert sich an deinen Anker, und so rudere ich im Rhythmus des Herzschlags fest an dich gebannt. ... |
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| 78 | Traumfänger | 20.05.14 | ||
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Vorschautext: Des Traumtänzers Seele weit ihre Flügel spannt. Reize durchfluten mich streicheln meine Sinne, wie die Saiten einer Harfe. Das Schlummerlied klingt müde. Flüchtige Stunden singen vom heute gewesenen Tag; betten meine Seele in Worte der Poesie - ... |
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| 77 | wenn alles schweigt | 07.05.14 | ||
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Vorschautext: Geliebter, langsam läuft uns die Zeit davon. Der Lebensherbst wirft Schatten. Unser Lächeln zieht Ränder gegen die Zukunft Müde Blicke, der Harmonie, ins Herz gebrannt. ... |
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| 76 | Tanka / Kurzlyrik | 04.05.14 | ||
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Vorschautext: Bin angekommen irgendwo im Nirgendwo Vielfalt an Fülle meiner Seele Beigeschmack dieses machtlose Gefühl Gute Vorsätze im Filter der Erfahrung steckengeblieben ... |
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| 75 | Lebe erst... | 01.05.14 | ||
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Vorschautext: Es erzählen Jahre und munkeln die Stunden, dass ich mich geschunden für weißgraue Haare Mag Vergangenheit ruhn, die Gegenwart laben, am Ego zu schaben, kann ich später noch tun. Lebe erst mal das Jetzt, verschiebe die Reue. ... |
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| 74 | Gib mir Zeit | 30.04.14 | ||
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Vorschautext: Du mein Leben gib mir Zeit, lass spüren mich noch Stunden, gerne bin ich dann bereit, wenn ich den Punkt gefunden: Wo im Gestern die Sehnsucht verstummt, mir mein Herz das Lied des Dankes summt, mich mit aller Liebe zu leben wirbt, wo stetes Vertrauen erst morgen stirbt, wenn heute die Weisheit hat das Sagen, die Hoffnung übermorgen begraben, ich auf dem Weg bin weise zu werden - ... |
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