Profil von Thomas

Typ: Autor
Registriert seit dem: 27.12.2021
Geburtsdatum: * 04.01.1973 (52 Jahre)

Pinnwand


HALLO und DANKE

ihr Wörter-Nerds und Reime-Schwinger,
ihr bedeutende Momente-Bringer,
ihr Künstler und Lyrik-Akrobaten,
ich will euch jetzt mal was verraten.

Ich will das Dichten ausprobieren,
will eure Gedichte hier studieren,
lass' mich in eure Welten entführen...
... und euch eventuell mein Herz berühren.


Danke dass du mich hier besuchst! :o))

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tomobile@freenet.de

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Anzahl Gedichte: 449
Anzahl Kommentare: 184
Gedichte gelesen: 185.731 mal
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Titel
429 HIER und JETZT!
Vorschautext:
Lebe und Liebe im HIER und JETZT.
Pass' auf dass du niemanden verletzt.
Denn wer JETZT Liebe und Freude sät,
für den ist es später nicht zu spät.

Thomas
428 Grenzen einreißen
Vorschautext:
Grenzen zwischen Ländern,
trennen uns regional,
mal kurz rüber schlendern,
ist da und dort fatal.

Oft frag' ich mich mit Wut,
wer hat sich's ausgedacht?
Wofür sind sie bloß gut?
Nur Trauer hat's gebracht!

Statt Grenzen zu ziehen
sollte man sie zerstör"n.
...
427 'Fressen und gefressen werden" vs. "Leben und leben lassen"
Vorschautext:
"Fressen und gefressen werden!"
"Leben und leben lassen!"
sind Einstellungen auf Erden,
die nicht zusammenpassen.

Sie unterscheiden uns alle
in Menschen mit Empathie
oder die im schlimmsten Falle
dich schlachten wie Futter-Vieh.

Drum musst du spür'n wer vor dir steht,
was für ein Typ Mensch er ist
...
426 Was ist wirklich wichtig?
Vorschautext:
Von früh bis spät zur Arbeit rennen,
dem Chef zuhören beim Herumflennen
und immer schön souverän strahlen
um brav pünktlich steuern zu zahlen.

Die Großmutter lebt jetzt ganz allein,
dort bei sich daheim Tag aus Tag ein,
es gilt jetzt - und nicht nur versuchen
sie öfters mal auch zu besuchen.

Dann ist ja auch noch der Garten da,
der fordert Einsatz, das ganze Jahr
...
425 Es könnt alles so einfach sein...
Vorschautext:
Wir wollen doch alle in Frieden leben,
wir wollen doch alle nach Liebe streben,
keiner will in Kriegen sein Leben geben,
keiner will Tiere in Gehege heben.

Warum können wir nicht Kriege vermeiden?
Warum müssen heute noch Tiere leiden?
Warum lassen sich viele Paare scheiden?
Warum müssen Arme Reiche beneiden?


Thomas
...
424 Die Stimme des Volkes
Vorschautext:
Die Stimme des Volkes seist du?
Weil's Angst hat bist du es der spricht?
Für "die Fremden" die Grenzen zu?
Die Stimme des Volks bist du nicht!!!

Mit deiner rechten Gesinnung,
hast du mit dem Volk nichts gemein,
es hofft du kommst zur Besinnung,
denn rechts stehst du ziemlich allein.

Das Volk ist von Nazis genervt,
auch von der "zahmen" AFD,
...
423 Echte Schönheit
Vorschautext:
Ob ein Mensch schön ist oder nicht,
verrät mir nicht dessen Gewicht.

Ist schlank und sportlich die Kontur,
ist sie hübsch anzusehen, nur
wird das alleine nichts taugen
ohne Schönheit in den Augen.

Lässt mich jemand soweit gehen
und tief in die Augen sehen,
dann gehört dazu sehr viel Mut
und das gefällt mir schon mal gut.
...
422 Die Hoffnung stirbt zuletzt
Vorschautext:
Die Hoffnung stirbt zuletzt,
letztendlich stirbt sie doch,
immer bin ich verletzt,
fall' in ein tiefes Loch.

Bei jeder hübschen Frau
keimt mir die Hoffnung auf,
dabei weiß ich genau,
es nimmt halt seinen Lauf.

Ich spreche die Holde an,
blick' in kalte Augen
...
421 Mein schönstes Schmuckstück
Vorschautext:
Mein schönstes Schmuckstück wie ich finde
- ich sprech' jetzt nicht von Frau und Kinde -
ist mein Anhänger für die Kette,
weil ich sonst keine Kette hätte.

Ich kann mich identifizieren
- und willst du dich interessieren -
er ist ein Symbol für Toleranz,
für Frieden, Freiheit und Akzeptanz.

Er ist künstlerisch ein Meisterstück,
seh' ich ihn an, empfinde ich Glück,
...
420 Versprochen ist (nicht) versprochen!
Vorschautext:
Wenn du mir wieder etwas versprichst,
weiß ich sowieso dass du es brichst,
immer hast du dein Wort gebrochen,
du hattest dich wohl nur versprochen.

Thomas
419 Freiheit
Vorschautext:
Ich fahre der Sonne hinterher,
über die Berge bis hin zum Meer
und bin ich erst dort angekommen,
wird nackt mit den Wellen geschwommen.

Ich genieße was die Welt mir schenkt,
fahre wo hin nur mein Herz mich lenkt,
blicke von Bergen in die Ferne,
zähle nachts am Himmel die Sterne.

Ich pfeif' ab jetzt auf alle Zwänge,
spür' nie wieder des Anzugs Enge,
...
418 Eheversprechen (Theorie und manchmal traurige Praxis)
Vorschautext:
Mein lieber Schatz wir bleiben "wir" bis ans Ende uns'rer Tage,
auch wenn wir die Liebe verlier'n und uns empfinden als Plage.

Wir zwei gehen durch dick und dünn was auch immer kommen möge,
halten uns, ob dick ob dünn, sind auch die Lippen rauh und spröde.

So werden wir auch jedesmal fremden Avancen entfleuchen,
damit wir uns nicht gegenseitig - doch uns selbst - enttäuschen.

Wir täuschen uns so Liebe vor und werden zusammen einsam,
hauptsache wir wirken für alle andr'ren perfekt gemeinsam.

...
417 Prioritäten falsch verteilt ..
Vorschautext:
Da hat man am Tag zehn Kunden,
neun hat man als nett empfunden,
einer war wie man es nicht mag,
und der versaut den ganzen Tag...

Thomas
416 Als ich dich das erste Mal sah...
Vorschautext:
Ein Kompliment möchte ich dir schenken,
ich muss es tun - kann an sonst nichts denken,
irgendetwas an dir ist zauberhaft,
verleiht dir Anmut und Ausstrahlungskraft.

Es wird wohl dein charmantes Lächeln sein,
es haut mich um - steht dir ungemein,
auch deine galante Verhaltensweise,
ist so präsent, jedoch zart und leise.

Mit deiner Anmut öffnest du Herzen,
dein "Korb" beriete mir Seelenschmerzen,
...
415 Love and Peace (Songtext)
Vorschautext:
Refrain:
Imagine it is war but no one takes part,
because everyone is to clever and smart,
because no one will listen to liars voice,
because we all are taking love as first choice.

Verse 1:
Who wants to die for an arrogant guy?
(No one! No one!)
Who wants to kill humans on the fly?
(No one! No one!)
We prefer pure love, unguilty and shy.
...
414 Perfekter Morgen
Vorschautext:
Bin heut' zu spät auf dem Weg zu Arbeit,
doch es ist mir wirklich einfach egal,
viel zu kostbar war mir meine Freizeit,
tja, Pech Chef, so ist es heute nun mal.

Die Straßen sind leer, ich kann gut fahren,
Gott sei Dank gibt es einmal keinen Stau,
riech' jetzt noch den Duft von ihren Haaren...
...und am Finger die Lust von meiner Frau.

Thomas
413 Erwachsen? Ich?
Vorschautext:
Es gibt ja Menschen die denken
tatsächlich ich sei Erwachsen,
doch das können sie sich schenken,
viel zu gern' mache ich Faxen.

Wie sie wohl diese Gedanken
warum, wie auch immer kriegen,
die in ihren Köpfen ranken...?
-
Es muß wohl am Alter liegen!?


...
412 Alles unter Kontrolle?
Vorschautext:
Du denkst du hast alles unter Kontrolle?
Dabei treibst du nur auf deiner Eisscholle
im Fluss deines Lebens dahin deine Bahn
und eckst hier, da und dort halt öfters mal an.

Du kannst paddeln und mit Kraft danach streben,
der Eisscholle eine Richtung zu geben,
oder du lässt dich nur treiben und genießt,
was du rechts und links von der Eisscholle siehst.

Am Ende, auch bei den Reichen und Stolzen,
ist die Eisscholle schlussendlich geschmolzen,
...
411 Eile mit Weile
Vorschautext:
Die Zeit kennt keine Eile,
sie plätschert so vor sich hin,
ein Mensch bräuchte wenn er ging,
elf Minuten die Meile.

Nun ist er jedoch bestrebt
es noch schneller zu schaffen
und will dabei nicht raffen,
dass er so unmenschlich lebt.

Ich will es mir nicht geben,
diese Ansicht zu teilen,
...
410 Klimablockade
Vorschautext:
Die Luft scheint heute zu stehen,
sie selbst ist zu faul zum Wehen,
denn es ist auch ihr viel zu heiß
und still sitzend läuft mir der Schweiß.

Ich bin unfähig zu denken,
kann die Gedanken nicht lenken,
kann auch keinen Reim festhalten,
ich brauche einen Drink - 'nen kalten.

Worte schmelzen mir heiß im Hirn,
werden zu Perlen auf der Stirn,
...
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