Freiheit

Ein Gedicht von Thomas
Ich fahre der Sonne hinterher,
über die Berge bis hin zum Meer
und bin ich erst dort angekommen,
wird nackt mit den Wellen geschwommen.

Ich genieße was die Welt mir schenkt,
fahre wo hin nur mein Herz mich lenkt,
blicke von Bergen in die Ferne,
zähle nachts am Himmel die Sterne.

Ich pfeif' ab jetzt auf alle Zwänge,
spür' nie wieder des Anzugs Enge,
ab jetzt mach' ich nur noch Hippie-Shit,
na mein Schatz? Wie schaut's aus? Kommst du mit?

Thomas

Informationen zum Gedicht: Freiheit

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10.03.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Thomas) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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