Titel | ||||
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468 | Nicht müde werde... | 05.06.25 | ||
Vorschautext: Ich will nicht müde werden, trotz all der Katastrophen, trotz all der Egotrophen, gutes zu seh'n auf Erden. * Doch fällt es immer schwerer, die Augen zu verschließen, um selbst nicht zu verdrießen - Es wird immer verquerer. ... |
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467 | Gärtner die nicht nur Gudrun gut tun... | 29.05.25 | ||
Vorschautext: Es gibt Idioten im ganzen Land, die werden auch Ehemann gennant, dann gibt's noch Liebhaber allerhand, die sind als "Freund" oder "Gärtner" bekannt. Doch ist es meist nicht so beschissen, weil die Idioten oft nichts wissen, dass ihre Frauen ganz beflissen ihre Männer garnicht vermissen. Die Frauen können's kaum erwarten, dass die Männer zu Arbeit starten, ... |
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466 | Ehre, Mut und Anstand | 27.05.25 | ||
Vorschautext: Ehre zu haben - das ist gut, genauso wie Anstand und Mut ... wenn man dafür nicht sterben tut. Thomas |
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465 | Männerblindheit | 26.05.25 | ||
Vorschautext: Ich weiß es nicht mehr – wann fing es an, war ich noch Kind oder schon ein Mann, dass ich manche Dinge nicht sehe, obwohl ich direkt davor stehe? Suche ich die Butter im Kühlschrank, finde ich sie nicht – das macht mich krank und ich komme einfach nicht umhin, zu merken, dass ich männerblind bin, denn die Dinge nehmen ihren Lauf, meine Frau macht gleich den Kühlschrank auf ... |
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464 | Frauen haben es nicht leicht... | 25.05.25 | ||
Vorschautext: Vorab schnell noch kurz als Warnung, ich habe oft nicht viel Ahnung, davon dann 'ne ganze Menge und schlag' gern' über die Strenge. Liebe Damen ich bitte drum, nehmt mir das Gedicht nicht zu krumm, ohne euch könnt Mann nicht leben, vielleicht könnt ihr mir vergeben. *** ... |
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463 | kindheitswandel | 23.05.25 | ||
Vorschautext: ich fand ihn früher funny, den comic-held bugs bunny, heut' denkt jedes kind: "mann ey, wie mache ich max money!?" Thomas |
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462 | Das Ende vom Müßiggang | 23.05.25 | ||
Vorschautext: Das Ende vom Müßiggang ist oft ein natürlich' Zwang, der dich zur Toilette treibt weil kein and'rer Ausweg bleibt. So nun schonmal aufgescheucht, dir eine Erfindung deucht und so war deren Anfang ein nötig' Toilettengang. Die Erfindung - mal eben änderte sogleich dein Leben ... |
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461 | Ein Morgen im Mai auf Sardinien | 22.05.25 | ||
Vorschautext: Du beginnst mit Farben in pastell kühlst meine Haut, doch wärmst mir das Herz, gemächlich kommst du daher - nicht schnell, vergessen ist heut' der Weltenschmerz. Mein Blick schweift weit hin über das Land, hör' Meeresrauschen, Vogelsingen, zarter Blütenduft raubt den Verstand... Was wirst du mir heute noch bringen? Dein Himmel zartgelb bis strahlend blau, dein Meer taubenblau, später türkis, ... |
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460 | Du süße Maus | 18.05.25 | ||
Vorschautext: Es lebte einst 'ne süße Maus in Saus und Braus in meinem Haus. Ich bat sie nur: "Komm' bloß nur raus - erst wenn meine Frau geht hinaus. Sähe sie dich, rastet die aus und uns drohte ein schlimmer Graus, denn uns're Freundschaft wäre aus und ich säße beim Leichenschmaus..." Thomas |
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459 | Lemminge | 17.05.25 | ||
Vorschautext: Wir alle wissen und sehen es ein, so kann es und darf es nicht weiter geh'n. Aber ändern wir wirklich etwas? - Nein! Wir rennen zur Klippe - obwohl wir's seh'n. Wissen ist Macht, doch hat's den Anschein, dass Wissen nichts macht, wir sind zu bequem und wenn ich mich änderte - ganz allein, ändert sich sonst nichts am großen Problem... ... was für ein scheiß Poem! ... |
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458 | Die Magie der Poesie | 14.05.25 | ||
Vorschautext: Zwei Zeilen die je sich reimen, dies über den gesamten Text, haben oft - so will ich meinen schon manch' ein Frauenherz verhext... - ...verzaubert wollte ich sagen, denn war es ein Liebesgedicht, wollt' sie statt zagen nun wagen, in ihrem Aug' ein lüstern Licht... Thomas |
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457 | Vorbei die (Qual der) Damenwahl | 14.05.25 | ||
Vorschautext: Die eine war hübsch, aber arrogant und ließ mir kein bisschen Platz im Schrank, sie war sich ihrer Schönheit sehr bewusst, eine, um die ich ständig kämpfen musst'... Eine andere war zu kompliziert, als hätte sie Rechtswissenschaft studiert, sie ging mit mir pausenlos ins Gericht, ob ich es verdient hatte oder nicht... Ne' dritte war hübsch und intelligent, die stets motiviert durch ihr Leben rennt, ... |
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456 | Horrornacht im alten Haus | 12.05.25 | ||
Vorschautext: Es ist zwei Uhr, die Blase drückt, also gehe ich auf das Klosett, die Hose dem Fuß nah gerückt, sitze ich hier wenig kokett. Währen nun so die Zeit verfliegt, entleert sich auch meine Blase und ich seh' meine Hose liegt in einer Ameisenstraße. Ich denke mir oh je - oh schreck, die waren vorhin noch nicht da ... |
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455 | Wertvolle Menschen | 10.05.25 | ||
Vorschautext: Bildung, Erfahrung seiner Zeit, waren Eigenschaften mit Wert, wenn man freundlich war, dazu Gescheit, hat einen jedermann sehr verehrt. Heute kommt es darauf nicht mehr an, Dummheit als neues Statussymbol, gibt man damit auch noch mächtig an, gilt man zur Zeit als großes Idol. Ehre und Anstand braucht keiner mehr, Intelligenz ist zu kompliziert ... |
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454 | Liebe macht blind... | 07.05.25 | ||
Vorschautext: Liebe macht ja bekanntlich blind. - Wenn das mal keine Märchen sind!? - Denn ihr könntet dies nicht lesen... - ...nesoH eid run nrettalf se 'en... Thomas |
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453 | Liebe beflügelt | 06.05.25 | ||
Vorschautext: Weil die Liebe beflüüügelt fühlt man sich ungezügelt und künftig spare ich mir die Dosen vom roten Stier. Thomas |
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452 | Wenn Liebe ein Laster ist... | 05.05.25 | ||
Vorschautext: Wenn die Liebe ein Laster ist und du Schatz der Grund dafür bist, dann mache ich den Führerschein und will dein LKW-Fahrer sein. Thomas |
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451 | "So weit wird es schon nicht kommen!?" | 04.05.25 | ||
Vorschautext: Ach lieber Gott warum nur der Stuß? Warum sich's stets wiederholen muss? Warum folgt auf Frieden immer Krieg? Frieden ist doch allerhöchster Sieg!? Ich lebe seit mehr fünfzig Jahren, habe den Krieg nie selbst erfahren, doch spüre ich, er ist nicht mehr weit, er kommt schnell mit ganzer Grausamkeit. Höre ich meine Kinder lachen, will ich mir keine Sorgen machen, ... |
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450 | Natur die nicht natürlich ist... | 03.05.25 | ||
Vorschautext: Manch' Menschen sind wie die Natur so unberührt und wild und pur, so ursprünglich wie Gott sie schuf und unbändig wie der Vesuv. Doch andere sind hingegen sich nur am Hegen und Pflegen, gleich einem englischen Garten, so unecht wie Ansichtskarten. Kaum noch ein Hauch Natürlichkeit, Schönheitschirurgen lachen breit, ... |
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449 | Erdbeermarmeladenmund | 28.04.25 | ||
Vorschautext: Ach! - Dein Erdbeermarmeladenmund, du schrießt dir schon deine Lunge wund, nach der rot-süßlich Gaumenwonne, auf dass sie durch die Kehle ronne. Tauchst sanft Finger ins fruchtige Fleisch und wähnst sie dort wie im Himmelreich, wieder und wilder tauchst du hinein, rot glänzt feuchtes Glück im Mondenschein. Lässt sie darauf lustvoll verschwinden, dorthin wo sich sonst Zungen finden, ... |
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