Titel | ||||
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138 | Frauen haben es nicht leicht... | |||
Vorschautext: Vorab schnell noch kurz als Warnung, ich habe oft nicht viel Ahnung, davon dann 'ne ganze Menge und schlag' gern' über die Strenge. Liebe Damen ich bitte drum, nehmt mir das Gedicht nicht zu krumm, ohne euch könnt Mann nicht leben, vielleicht könnt ihr mir vergeben. *** ... |
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137 | Männerblindheit | |||
Vorschautext: Ich weiß es nicht mehr – wann fing es an, war ich noch Kind oder schon ein Mann, dass ich manche Dinge nicht sehe, obwohl ich direkt davor stehe? Suche ich die Butter im Kühlschrank, finde ich sie nicht – das macht mich krank und ich komme einfach nicht umhin, zu merken, dass ich männerblind bin, denn die Dinge nehmen ihren Lauf, meine Frau macht gleich den Kühlschrank auf ... |
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136 | Aus Versehen?! | |||
Vorschautext: In so manchen schlechten Ehen fühlt sich einer nicht gesehen und wird deswegen fremdgehen, lässt sich wild wenden und drehen, wünscht, der Partner würd's verstehen... - ...es geschah ja "aus Versehen"... - ... doch das wird niemals geschehen, es hilft kein Betteln und Flehen, der and're sieht's als Vergehen, geht ohne sich umzusehen, ... |
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135 | Ein nie geschriebenes Gedicht | |||
Vorschautext: Krieg ist tägliche Realität, Sirenen, feindliche Raketen, die Bunkertür zu, ich bin zu spät, „Oh mein Gott!“ – jetzt hilft nur noch Beten. Ringsumher schlagen Granaten ein, ohrenbetäubend und gnadenlos, die Nächste kann meine Letzte sein, ich näße mich ein - was mach’ ich bloß. Die Erde bebt, Staub liegt in der Luft, zum Schneiden dick – klebt in der Lunge, ... |
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134 | "Gleich!" | |||
Vorschautext: Po auf der Couch, Fuß auf dem Tisch, ich lehne mich gerade an, da hör' ich:"Tu dies für mich, du mein allerliebster Mann." Ich sag': "Gleich!", sie lächelte lieb, sie hat's falsch interpretiert, die Stimmung wird heut' noch trüb', weil's mich nicht interessiert. Sie denkt wohl:"Ich mach' es..." ...gleich, das Mißverständnis liegt hier ... |
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133 | Warum nicht...? | |||
Vorschautext: Ich habe schon einige gesehen, ich sollte echt selbst mal welche drehen. OK, es wäre dann nicht jugendfrei, das ist mir, mit Verlaub, echt einerlei. Ich denke es würde viel Spaß machen, es gäbe bestimmt auch was zu lachen und so schwer kann es ja eigentlich nicht sein, mit etwas Übung kommt man da schon rein. Ich glaube man muss Ausdauer haben und auch "Technik" ist eine der Gaben, ... |
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132 | Bittere Konfitüre | |||
Vorschautext: Löge mal ein Konfirmand, so würde er schnell verbannt. Sein Rauswurf hinaus führe ihn durch die Konfi-Türe. Thomas |
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131 | Ein Stück Unendlichkeit | |||
Vorschautext: Lieber Gott, du hast viel zu viel, du weißt schon gar nicht mehr wohin, es gibt kein Anfang und kein Ziel, manch einer fragt: "Wo liegt der Sinn?" Diese Frage stellt sich mir nicht, ich weiß genau für mich Bescheid, meine Bitte an dich ist schlicht: "Schenk mir ein Stück Unendlichkeit." Thomas |
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130 | Waldidylle | |||
Vorschautext: In diese schöne Waldidylle, "entführte" ich die Sibylle, anstatt zu chillen und auszuruh'n, taten wir was hier alle tun... Thomas. :o) |
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129 | Wieso? Weshalb? Warum? (2) | |||
Vorschautext: Ich fass' mir an die Stirn, ihr könnt es schon ahnen, auch das Wort "Katzenhirn" ziert einen Ortsnamen. Und wieder geht es nicht um die Anatomie, die Antwort liegt ganz schlicht, in der Topografie... ☆☆☆ ... |
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128 | Doppeldeutig | |||
Vorschautext: Ich sage laut: "Geh Heim! Du bist mir zu gemein! Nein das ist nicht geheim! Es ist so, all-gemein..." Thomas |
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127 | dumm gelaufen | |||
Vorschautext: Gleich als ich dich mit ihm sah, dort am romantischen Ort, war mir sofort alles klar, bitter lächelnd ging ich fort. Du ranntest mir hinterher, Sonnenuntergang am See, das war so dumm - wirklich sehr, es tat dir, mir und ihm weh. Unwahr war deine Treue, unwahr die Liebe zu ihm, ... |
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126 | Tick Tack Tick Tack... | |||
Vorschautext: Die Welt ist ein sinkend Schiff, der Stress hält dich fest im Griff, jeder weiß wie's besser geht, keiner weiß wie's um dich steht... ...dann geht es dir wie vielen, die's "Spiel des Lebens" spielen, die's Ticken der Uhr hören, die sich daran nicht stören. Doch die Lebenszeit verrinnt, still, lautlos aber geschwind. ... |
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125 | Mittelpunkt der Welt | |||
Vorschautext: Du wunderst dich, warum ist er so? Warum ist er nicht so wie sonst auch? Sein "Fehlverhalten" stimmt dich nicht froh... Es ist deine Schuld, sagt dir dein Bauch. Sie ist so still, das passt nicht zu ihr. Warum ist sie heute nicht glücklich? Sie erzählt nichts - noch nicht einmal dir... Was hast du ihr getan?- fragst du dich. Er ist müde, hatte viel zu tun und sie macht sich grad Sorgen um Geld, ... |
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124 | Königmacher*in | |||
Vorschautext: Behandelt eine Frau ihren Mann wie einen Diener braucht sie sich dann nicht zu wundern, dass sie ihn vertreibt oder die Frau eines Dieners bleibt. ☆☆☆ Behandelt sie ihn wie 'nen König ist er stolz und das nicht zu wenig, dann ist es für beide ein Gewinn, er ist König und sie Königin. ... |
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123 | YOLO | |||
Vorschautext: WTF ist hier den los, sie setzt sich auf meinen Schoß, ich glaube die Erde bebt, sowas hab' ich nie erlebt. Meine Freude explodiert, sie lächelt ganz ungeniert und schmigt sich dicht an mich ran, ich bin der glücklichste Mann. Ich spüre ihren Herzschag, dort wo Mann's am liebsten mag, ... |
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122 | Wiedersehen | |||
Vorschautext: Mein Herz geht auf, lässt Freude rein, schneller ich lauf, will bei dir sein. Ich will dich seh'n, ich will dich spür'n, ich bleib' nicht steh'n, will dich berühr'n. Du hast gefehlt, so lange Zeit, ... |
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121 | Eine Hand die spinnt... | |||
Vorschautext: Eine Hand die spinnt, - das klingt jetzt abstrakt - die schlug jeh ein Kind, gehört abgehackt...!? |
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120 | In Ekstase | |||
Vorschautext: Nackte Schönheit irritierend, all meine Sinne verlierend, dein Lächeln Zustimmung gebend, deine Brust atmend sich hebend, dich warm fordernd an mich drückend, dein leises Kichern - entzückend, mit dir in den Kissen wälzend, endlich inniglich verschmelzend, die Haarlocken rythmisch wippend, an dir zärtlich, lustvoll nippend, deinen heißen Atem spürend, kontrollloser Blick - verführend, ... |
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119 | Schlaftrunken | |||
Vorschautext: Schlaftrunken starte ich in den Tag, ein Morgen wie ich ihn gerne mag, kein Wecker reißt mich heut' aus dem Schlaf, weiß, dass ich mich nochmal drehen darf, dass ich die Augen nicht öffnen muss, wartend auf deinen zartsanften Kuss. Ich spür' auf der Haut warme Sonne, dieser Tag verspricht pure Wonne, hör' die Vögel singen im Garten, kann's Augenöffnen nicht abwarten, seh' dich unter der dünnen Decke, ob ich dich wohl sanft küssend wecke...? ... |
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