Profil von Thomas
Typ: AutorRegistriert seit dem: 27.12.2021
Geburtsdatum: * 04.01.1973 (51 Jahre)
Pinnwand
HALLO und DANKE
ihr Wörter-Nerds und Reime-Schwinger,
ihr bedeutende Momente-Bringer,
ihr Künstler und Lyrik-Akrobaten,
ich will euch jetzt mal was verraten.
Ich will das Dichten ausprobieren,
will eure Gedichte hier studieren,
lass' mich in eure Welten entführen...
... und euch eventuell mein Herz berühren.
Danke dass du mich hier besuchst! :o))
ihr Wörter-Nerds und Reime-Schwinger,
ihr bedeutende Momente-Bringer,
ihr Künstler und Lyrik-Akrobaten,
ich will euch jetzt mal was verraten.
Ich will das Dichten ausprobieren,
will eure Gedichte hier studieren,
lass' mich in eure Welten entführen...
... und euch eventuell mein Herz berühren.
Danke dass du mich hier besuchst! :o))
Kontakt Daten
E-Mail-Adresse:
tomobile@freenet.de
Statistiken
Anzahl Gedichte: 302
Anzahl Kommentare: 144
Gedichte gelesen: 78.461 mal
| Titel | ||||
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| 62 | HUSCHHUSCH in den Burnout! | 15.11.22 | ||
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Vorschautext: Für deinen Chef leistet du unzählige Stunden. Selten siehst du die, die dich lieben. Statt auszuruhen dreht dein Hirn nachts seine Runden. Zärtlichkeit mit deinem Schatz musst du verschieben, dafür hast du dich heute wirklich zu sehr geschunden. So geht es schon seit Jahren - sieben!? Dein Partner/in hat nun eine neue Liebe gefunden, ... |
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| 61 | Die richtige Mischung | 14.11.22 | ||
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Vorschautext: Soll's gut laufen zwischen Frau und Mann, kommt's auf die richtige Mischung an. Zwischen innig-, vertrauter Liebe und wahnsinnig-, versauter Triebe. Zwischen Freude schenken und empfangen und selbstlos dienen und verlangen. ... |
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| 60 | ...auch den Narr schüttelt's | 09.11.22 | ||
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Vorschautext: Selbst der Narr in seinem Zimmer lässt den Zar rein nimmer. |
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| 59 | HUNDE SCHÜTTEL(N) REIME | 09.11.22 | ||
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Vorschautext: Besser ein Pudel jagt seine Rute als sein Rudel jagt eine Pute. * Der Mops riecht voller Trauer den Drops oben auf der Mauer. * Der Beagle mit neuer Spange schaut in den Spiegel bange. * Lieber ein Hund im Haus als im Mund 'ne Maus. * Besser ein bellender Dackel im Fachwerk ... |
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| 58 | Fußball Fußball über Alles! | 07.11.22 | ||
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Vorschautext: Wir verurteilen den Krieg. Wir verurteil'n Sklaverei. Aber für den Fußballsieg, ist es uns halt einerlei. - Hoch das Spiel des Balles! Fußball Fußball über Alles! Lassen für den Stadionbau, Tausende ihr Leben los, sind verwitwet Kind und Frau und in uns'rem Hals ein Klos. ... |
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| 57 | Halloween | 05.11.22 | ||
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Vorschautext: Schmunzelmonster schleichen leise auf alte Schmunzelmonsterweise, durch das Dunkel von Tür zu Tür und stehen bald schon auch vor dir. Worte die dich sehr betören, sind vom Geister-Chor zu hören: "Hier gibt es bald begeistert Geschrei, kaufst du dich nicht mit Süßem frei!" Thomas |
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| 56 | ICH BIN | 05.11.22 | ||
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Vorschautext: Für den Dünnen bin ich rund, für den Fetten bin ich schlank, für den Krüppel bin ich gesund, für den Sportler bin ich krank. Für den Schlauen bin ich dumm, für den Dummen bin ich schlau, für den Geraden lauf' ich krumm, für den Krummen - ja genau! Für den Kleinen bin ich groß, für den Großen bin ich klein, ... |
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| 55 | Thai Massage | 05.11.22 | ||
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Vorschautext: Schenkt dir einmal dein Hase 'nen Gutschein für 'ne Thai Massage, dann kann er sich nur selbst nicht trauen, dir ordentlich in die Fresse zu hauen. Schon währen jemand an dir knetet, dein Hase zu Racheengeln betet, das die Schmerzen die dich jetzt painen, dir morgen doppelt so schlimm erscheinen. Knubbel oder Knochen krachen, du hörst den Teufel leise lachen. ... |
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| 54 | Ein Tag am Strand | 29.10.22 | ||
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Vorschautext: Alte runde Damen, junge dünne Dinger, Jungs die sich benehmen, so wie "schlimme Finger". Reife echte Männer, mit teils schon lichtem Haar, sind die wahren Kenner, - zumindest letztes Jahr. Eltern mit den Kindern, mit Spaß und viel Geschrei ... |
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| 53 | Ein Moment Glückseeligkeit | 28.10.22 | ||
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Vorschautext: Gerade als die Sonne hinter den Palmen am Horizont verschwand - orange leuchtete der Sand, die Wellen streichelten sanft den Strand - hielt ich deine Hand, verlor mein Herz - und fast den Verstand... Thomas |
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| 52 | (Inspiriert von) Geburtsort: Erde / Rasse: Mensch / Politik: Freiheit / Religion: Liebe | 28.10.22 | ||
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Vorschautext: Ich frage mich oft mit Wut. Für was sind denn Grenzen gut? Die ich immer leid sein werde, mein GEBURTSORT ist die ERDE! Willst du nach Herkunft trennen? Willst dich als "besser" erkennen? Dann bist du es den ich hasse! MENSCH-sein ist (m)eine RASSE! Bist du an Macht interessiert? Bist du's der Verhalten diktiert? ... |
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| 51 | Kurvendiskussion | 26.10.22 | ||
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Vorschautext: Alter Verwalter, ich komme so in ein Alter... ... ich fange schon an zu schlurfen und dennoch liebe ich Kurven. An Bergen die Serpentinen, an Brünetten und Blondinen, am PKW und Motorrad... ... ohne sie währe die Welt fad'. Der Gedanke liegt dir nun nah' mir gefiele dann auch sogar ... |
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| 50 | Schüttelreim (FSK 18) | 19.10.22 | ||
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Vorschautext: Aaaaaaalso, liebe(r)(neugierige(r)) Leeser(in), falls dieser Beitrag von der Gedichte-Oase freigegen oder nicht kontrolliert und/oder zwischenzeitlich nicht von einem entrüsteten Besucher, der irgendwie unfreiwillig diese Zeilen sehen musste, gemeldet und deswegen gesperrt wurde, dann ist er wohl hier aktiv und kann auch dich erzürnen oder belustigen. Es gibt sicherlich den einen, der sich amüsiert und den anderen, den es eher abschreckt. Darum an dieser Stelle der Hinweis, bzw. die Warnung: Dieser zweizeilige SCHÜTTELreim beihaltet sexuellen Inhalt! Wer das also nicht lesen will oder freiwillig zugibt unter 18 Jahre alt zu sein oder einfach nicht lesen kann, der sollte ohne zu scrollen hier jetzt diesen Beitrag verlassen. Wer neugierig ist, ist selber Schuld! * * * * ... |
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| 49 | Schlimmer geht (n)immer!? | 19.10.22 | ||
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Vorschautext: Mancheiner versinkt in Selbstmitleid, wegen seinem so ärmlichen Kleid. Dabei kann er so gar nicht sehen, dass andere ganz nackig gehen. Mancheiner sieht es nicht was er hat, geht abends in sein Bett - voll und satt. Er kann trotz alldem nicht glücklich sein weil sie ihn krass quält - die Armutspein. Ein Nackter sitzt mit nur einem Bein, am Straßenrand ganz und gar allein. ... |
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| 48 | Mit bisschen Dankbarkeit | 17.10.22 | ||
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Vorschautext: Ich lebe jeden Tag, erlebe ihn als Qual, was ich daran nicht mag, ich habe keine Wahl. Verlasse früh mein Bett, verlasse früh mein Haus, doch wenn ich kein Bett hätt' das wäre ja ein Graus. Ich habe einen Job, der bindet mir viel Zeit, ... |
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| 47 | Regenbogenbrücke | 13.10.22 | ||
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Vorschautext: Wenn dein Haustier einmal sterben muss, dann geht es über eine Brücke. Die entsteht bei einem Regenguss, die Wolken haben eine Lücke. Durch diese die Sonne tröstend strahlt, sie mildert so der Trauer Narben, weil sie die Brücke auf Tropfen malt, bezaubernd schön in allen Farben. Dein treu'ster Freund macht sich auf den Weg, den Regenbogen zu überquer'n. ... |
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| 46 | Rabenvater | 09.10.22 | ||
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Vorschautext: Bunte Blumenwiesen, glitzerndblaue Seen. Siehst du Zwerge und Riesen, Kobolde und Wasserfeen? Prägen dich des Alltags Lasten, fehlt dir die Phantasie? Lässt du den Stress dich hasten? Ist das nicht Idiotie? Wichtig sind doch Seerosen, 'ne Schürfwunde am Knie ... |
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| 45 | Pazifistengedanken | 09.10.22 | ||
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Vorschautext: Warum bist du dazu bereit, eine Waffe zu verwenden? Es ist doch nicht gescheit, Menschenleben zu beenden. Ist es dir wirklich egal, anderen Schmerzen zuzufügen? Genießt du deren Qual, bereitet es dir Vergnügen? Was treibt dich dazu an, Gräueltaten zu vollziehen? ... |
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| 44 | Siehst du den Regenbogen? | 07.10.22 | ||
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Vorschautext: Siehst du den Regenbogen? Er will den Regen loben, der Leben schenkt von oben, der füllt des Meeres Wogen. Siehst du den Regenbogen? Er will die Sonne loben, die Leben schenkt von oben. glitzernde Meereswogen. Siehst du den Regenbogen? Er will das Leben loben, ... |
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| 43 | Regenbogen (Man wird ja noch träumen dürfen...) | 06.10.22 | ||
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Vorschautext: Sein Antlitz der gar mystisch scheint, er ist sagenumwoben, der Sonne und Regen vereint, na klar - der Regenbogen! An seinem Ende liegt das Gold von Kobolden vergraben. Es zu finden wäre mir hold, will mich so gern' dran laben. Doch so sehr ich es auch versuch', sein Ende zu erreichen, ... |
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