Titel | ||||
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17 | Sturmklänge... | |||
Vorschautext: Am nächtlichen Himmel es blitzt und kracht, war in einem Traum, bin davon aufgewacht, warnend schwarze Wolken sich aufgetürmt, mir wird bang, bei des Sturmes wütend Klang, seinem grollenden Flüstern, seinem Stöhnen, Wind und Regen um die Häuser rast, an Fenster und den Türen rüttelt, hofft wohl, es wird ihm aufgemacht. Auch wenn er noch so fleht und bittet, Sturzbäche über mein Häuschen schüttet die Linde vor dem Haus er wütend rüttelt, ... |
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16 | 7 Alltagssprüche... | |||
Vorschautext: Gerechtigkeit bekommt nur der, der genug dafür bezahlt ............................ Es gibt immer einen, der an dem Stuhl sägt, auf dem du sitzt .............................. Was wir tun, macht uns zu dem, was wir sind ... |
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15 | Du bist mein Sternenstaub... | |||
Vorschautext: Bist mir so nah und doch so fern, stehst am Himmel in hellem Licht, kleiner Stern, ich liebe dich, deine Atome, Moleküle, den Sauer - Wasser –und den Kohlenstoff, denn ohne dich gäb‘ es mich nicht, kleiner Stern, du bist mein Sternenstaub, begleitest mich, dein Licht scheint wie es scheint, zu leuchten bis in alle Ewigkeit, bis du und ich entschwinden, letztendlich in der Unendlichkeit. ... |
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14 | Stumme Gedanken... | |||
Vorschautext: Stumm bleiben die Gedanken, die Tage, sie vergehen, bist bewegungslos, verlierst jeden Traum, vergisst zu atmen, zu leben das Leben, wie ein Vogel, der fällt, - mitten im Flug. Wie ein Bach, der sich staut, vergisst zu fließen, statt die Felder zugießen. ... |
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13 | Wie die Zeit vergeht... | |||
Vorschautext: Tage, Wochen, Jahre, die vergehen, können sie nicht sehen, fühlen, doch sie unsere Begleiter sind, unser Leben stetig prägen, blieben die Zeiger aller Uhren stehen, die Zeit doch unaufhaltsam weitergeht… das Leben lässt sich nicht beirren, es lebt, vergeht, was bleibt ist Zeit, die Jahre nehmen uns die Zeit, der Augenblick ist es, der bleibt, ... |
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12 | Träum ich oder wach ich... | |||
Vorschautext: Was ist das für ein Lärm, wo bin ich hier? Wälze mich hin und her, es ist dunkel, etwas zu erkennen ist schwer, unter mir der Boden schwankte, höre von Fern fremde Geräusche, Geschnatter, Bellen und Knarren, Quaken, Quietschen und Lachen, im Dämmerlicht schlug ich die Augen auf; ... |
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11 | Neuer Weg... | |||
Vorschautext: Neuer Weg… Gehe einen Schritt vor, zwei zurück, kann nichts sehen, werde erdrückt von bösen Träumen, stellen Fragen in der Nacht. Hebe den Blick himmelwärts, ... |
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10 | Ohne dich... | |||
Vorschautext: Wie ein Apfel ohne Kerne, ein Himmel ohne Sterne, ein Hut ohne Kopf, eine Blume ohne Topf, Federn ohne Sittich, das wär' ich ohne dich. 10.09.2025 © Soso |
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9 | Der Lärm dieser Welt... | |||
Vorschautext: Man kann ihn laut und deutlich hören, den Lärm dieser Welt, in jedes Zimmer, jedes Haus, jede Stadt ist er eingezogen. Von Ungewissheit und Bangen umgeben hat sich verändert unser aller Leben, Gedanken tiefe Trauer tragen, wer kann sie noch verstehen diese Welt, Menschen vergessen zu leben- , ohne Halt, zerbrechen wie dünnes, sprödes Glas, beherrscht von Gewalt und Menschenhass, ... |
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8 | Krieg oder Frieden... | |||
Vorschautext: Krieg oder Frieden… Krieg wohin man schaut, auch wenn man direkt nicht betroffen, in Ländern, Städten und Gassen, Soldaten Dienst an der Waffe tun, für wen, für sich, die Familie, das Land? Von Habgier, Macht und Autokratie getrieben, Soldaten zu Kanonenfutter werden. Menschen ausgebombt, aus ihren Häusern vertrieben, ... |
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7 | Ein bisschen Frieden... | |||
Vorschautext: Es ist so herrlich friedlich hier… man kann sie greifen, diese Harmonie. In voller Blüte steht der Rosenstrauch, vom lauen Frühlingswind getragen zarter Duft herüberweht, der Flieder schon fast am verblühen, Bienen über Blumenfelder fliegen, Geigenklänge ertönen von irgendwoher. Amsel und Meise singen im Chor, Gefühle der Sehnsucht erwachen in mir, ... |
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6 | Böse Träume... | |||
Vorschautext: Böse Träume mich durch die Nacht gebracht, greife nach… ich weiß nicht was, Tränen laufen über mein Gesicht Der Puls, er rast, ertrinke, -in meiner Tränen Flut, Händen entgleitet ... |
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5 | Auf der Suche... | |||
Vorschautext: Wirst geboren, wirst Mensch, hoffst zu werden, etwas in dieser Welt, Ereignisse überfluten dich wie ein Meer, kommen von überall, immer mehr, Die Zeit läuft jede Sekunde, Minute voran, bei Tag, bei Nacht, du hältst sie nicht an, wo unbekannte Wege, viele Fragen sind, bist sehr jung, an Erfahrung noch blind, gehst kleine Schritte; bist noch nicht so weit, doch hält sich das Leben für dich schon bereit, ... |
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4 | Meerblick... | |||
Vorschautext: Wenn der Alltag mir die Seele schnürt mich der Weg ans Wasser führt. Stürmische Winde die Wolken vertreiben, Himmel und Meer sich friedlich vereinen. Die Nordsee rau und sanft sich zeigt, Ebbe und Flut, Wechselspiel ewiger Zeit. Spaziere gedankenfrei im Dünensand, Möwen singend mir reichen die Hand. Die Melodie des Meeres hör ich genau, was gestern war, ist heute neu. ... |
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3 | Jeden Tag... | |||
Vorschautext: Jeden Tag aufs Neue, übertreten wir die Schwelle, des Unbekannten, des Hoffens, beginnen zu kämpfen, wollen bestehen, es gibt kein Entfliehen, kein Entrinnen, wie gefangen, in einer Grube voller Schlangen, die Grenze der Tränen ist längst erreicht, es bleibt nur der Wunsch ... |
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2 | Am Ende des Tages... | |||
Vorschautext: Der Tag geht sanft zu Ende, wirft Schatten auf die Wende. Im Dämmerlicht entschwinden Raum und Zeit; der Morgen noch weit. Trunken von der Sonne Glut ein müder Falter sich zur Ruh‘ begibt. Dämmerung zur Nacht sich bindet, Herz zum Herzen findet. ... |
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1 | Opa mit Oma wieder vereint... | |||
Vorschautext: Opa war eine coole Socke, war einer von der Sorte, die sich um Alltagsregeln nicht scherte, hatte in seinem Leben viel erlebt, wo man nicht unbedingt nach strebt. Viel geklagt, das hat er nicht, bewahrte in jeder Lage sein Gesicht. Klagte nicht bei jedem Zipperlein, wenn es zwickte trank er ein Glas Wein, Oma immer an seiner Seite war, bis ungefähr vor einem Jahr, waren ... |
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