Profil von Paweł Markiewicz

Typ: Autor
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Alter: 40 Jahre

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Das letzte 484. Gedicht gilt als einer der Obolusse, den man einer ewiglich
holdseliglichen Muse am Tor zum Traumgarten zu verschenken hat.
...
Mit 483 Gedichten schuf ich einen Zykus, zumal Luther in 1 483 geboren wurde...

Ich will einfach ein Wunderheld werden, der das Böse der Welt annulieren will. Ich will Deutschland mit schönen Gedichten doch verzaubern...(So helfe mir seiliggesprochener Richard Henkes!)... Die Gedichte sind stärker als politische Reden..


Zu meinem Tanka und der Theorie finden Sie auf meiner Homepage:
sicher dem Pater Pio gewidmet:

https://pawelek3.wixsite.com/tanka



Im Jenseits gibt es in Augen jedweden Engels dreierlei Lichter: das Licht senso stricto, er spiegelt Lichter der Genieseelen im Erdental wider; das Lichtlein als Spiegel der Seelen einfacher Menschen im Diesseits sowie Irrlichter von magischen oder mythologischen Gestalten...

Meine Zauberei:

Ich bin:

Denker – EN
Gelehrter – G
kluger – E
Philosoph – L

das Zauberwort: Engel

Ich, Paweł Markiewicz, Sophie und Hans Scholl schaffen die Dreifaltigkeit mit Namen:
=azurblauer Himmelsherold. Wir drei streben den Frieden an. Und Hans sowie Sophie senden mir ihre himmlischen Gedanken, die meine Seele total verzaubern.

Ich schlage neue Wörter im Deutschen vor:

die Himmelsheroldhaftigkeit - die Lyrik, Dichtung, Poesie
himmelsheroldhaft - poetisch, dichterisch

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dichterausPolen1@interia.pl

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Anzahl Gedichte: 484
Anzahl Kommentare: 4
Gedichte gelesen: 141.806 mal
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Titel
304 Unendliche Winterpoesie (kurz) 18.02.20
Vorschautext:
Garten in dem Schnee
beige Katze harrt auf Lenz
öde Ewigkeit
unten Maulwurfsnest
oben leuchten Gestirne
bildschön wie bei Kant
nebliger Himmel
ich schreibe ein Gedicht von
Nachtsternenklarheit
leeres Omahaus
die Ratte in der Scheune
volle Winterpracht
...
303 Unendliche Winterpoesie (lang) 18.02.20
Vorschautext:
Schnee mit Spuren der
Katzen – Öde des Gartens
heiße Winterzeit
Schwermut verlassenen Geists
herrscht mit Traum meines Winters
kaltes Maulwurfsnest
unter dem Schnee – über mir
schimmert Winterstern
ich bin verliebt in Schwermut
Kants Gestirne voll Feuers
Winternebel pur
man sieht in trübe Ferne
...
302 Ungarische Phönixspuren 18.02.20
Vorschautext:
Sarospatak den 1.Mai 2018

Hey Du zärtlicher Friedensfreund – der Phönix
aus ungarischem Sarospatak du fliegst
überm Thermalbad– Tropfen der Ewigkeit
sag mir freundlich – wo ist Deine Glutenzeit?

mancherlei Gluten aus deiniger Heimat
oder deinem verträumten Zauberherz
wurden zu vielerlei Sternschnuppen im März
dann fielen sie ins Wasser voll des Traumlenzes

...
301 Ungarns Zaubereien-Träumereien 18.02.20
Vorschautext:
Etwas von Ungarn würde gerne Österreich für eine historisch-ontologische Einigung danken, ein
Zaubergeist.

ich war mit dem Hund vor der Ureiche
ich las dort drei zauberholde Eicheln
ich hinterließ Eicheln nebst der Therme
sodass der Regenbogen schimmern kann
zarte Ewigkeit vollzog sich in mir
als mein Hund zartholde Eicheln zerbiss
wurden es drei Zaubergeister befreit
aus den Eicheln wahrhaftig mit dem Glanz
es gab Elfenkönig Koboldskönig
...
300 Verzauberte Freundschaften 18.02.20
Vorschautext:
viele fabelhafte Helden sind in Seelen sehr glücklich
ihretwegen sind Freundschaften wie Zaubergluten zärtlich

verträumter Heimatgeist mag Kraniche sanfter Ibiken
die Fee schätzt Besuche von schwermütigen Erlkönigen
der Kobold scheint in Zwergenfreundschaft schlechthin gehüllt zu sein

und ich jetzt allein ohne menschliche Freunde – wehe mir
ich bin eifersüchtig auf die Freundschaft zarter Nachtvögel
ich kann indes nur träumen mit engelhaftem Gezwitscher

ich habe den wahren Freund im ewigen Hund gefunden
...
299 Winterregen in meiner Musenheimat 18.02.20
Vorschautext:
Vorwortanmerkungen

Zähre – altdeutsch Träne
Zährlein, Zährchen – kleine Träne, sowieso zarte

die anmutige Fee in aller Winter-Herrgottsfrühe
weint
der Winterregen in Gestalt von Zauberzähren fällt hinab
er ist in Musenträumen zu verzaubern
der Hirtenjunge hört den tränchenholden Regen zärter prasseln

die gutmütige Nixe am Weihnachtsmorgen
...
298 Zum Lachen bringend 18.02.20
Vorschautext:
Vorgedicht

Du licht-dunkler Herr Beichtmann
nun ein Skelett aus uralter Zeit
du warst ein beinloser Pirat-Ferge
durch den Papagei verlorst du das Auge
hör doch an Draculasünden im Hades an
iss einige Stücke Lebkuchen dabei

Tanka

Dracula – 1. Sünde
...
297 Zarte Schriften 5: das Elfchen 18.02.20
Vorschautext:
Zukunft
zarte Poesie
verewigt in manch Haikus
die Zukunft gehört mir
danke
296 Zarte Schriften 7 18.02.20
Vorschautext:
Bärlauch in Lenzpracht
träumend von Winterzauber
der Bär schläft zart-süß

Bärlauch aus Träumen
Eber ruft nach Frischlingen
Glut des Abendrots!

Der Bärlauch bei Nacht
Bären besuchen Wölfe
kommoder Hagtraum

...
295 Zwei Bäume 02.11.19
Vorschautext:
Neben dem Garten stehen zwei Bäume,
zwei Eichen aus den alten Zeiten.
Sie sind sehr schön wie meine Träume.
Sie haben einen großen Schatten.

Ich lernte den Eichengeist kennen.
Er ist doch kein Erlkönig.
Er schief hier und sparte keine Glückstränen.
Er träumte sehr viel, aber sagte wenig.

Ich fragte ihn nach Eichengeistträumen,
nach Zaubereiplänen der schöner Natur.
...
294 Im Abendrot und im Herzen 31.10.19
Vorschautext:
Ich fühle mich heute wie ein wilder Mauersegler
in himmelblauer Einöde des Himmels.
Diese Einöde ist vom Perlenmeer her.
Ich liebe meine in der Ewigkeit
zu erfüllenden Träume.

Die Ewigkeitsliebe ist eben Prometheus
im Abendrot, schönen Abendrot.
Meine Träume erwachen im Abendrot
Im Himmel, in der Liebe.
Ich träume von den Engeln,
die mit goldenen Flügeln
...
293 Das Engelsauge 31.10.19
Vorschautext:
Ich habe unter Perlen, ein Engelsauge gefunden.
Es war zärtlich wie eine Berührung eines Engels,
blau wie die Einöde des Herzens Prometheus',
glänzend wie der Sonnenschein,
heiß wie die glühenden Eulenherzen,
lieb wie ein Morgensonnentraum.
In der Seele habe ich des Engelsauges halber
einen Geist gefunden,
mit Engelsfedern sowie einem Hauch vom Mondsee.
Eine Feder mit dem Engelsauge ist des Gedichtes wert.
292 Wald im Nebel 31.10.19
Vorschautext:
Der Wald neben Frankfurt an der Oder
war gestern schön.
Im Nebel waren Bäume märchenhaft,
so wie im Zauberhain,
der von Herkuleszährlein versilbert wurde.
Mit Gefühlen möchte ich diesen Zauber spüren.
Die helle Sonne machte den Nebel golden.
Im Nebelwald ist der Wald fabelhaft.
Eine Fee aus den Sternen
hat ein Sternchen mit dem Waldgeist
in die ewigen Bäume verwandelt,
die wie ein Geisterstern silbern wurden.
...
291 Die Träumerei 31.10.19
Vorschautext:
Der Sternenstaub leuchtet
beim schönen Abendrot.
Der Kometenstaub glüht
beim schönen Abendrot.
Die Gefühle erwachen beim
schönen Abendrot.
Der Sternenstaub erlischt beim Morgenrot.
Der Kometenstaub friert beim Morgenrot.
Die Gefühle gehen beim Morgenrot schlafen.
Und mein Gedicht mag das alles sehr.
Die Zauberspuren der Melancholie
sind am allerschönsten im
...
290 Der Schöngeist und der Erlkönig 31.10.19
Vorschautext:
Ein romantischer Geist,
der Schöngeist badete in einem
Sternenteich gestern früh.
In der leeren Sphäre schwebten
goldene Zettel mit schönen Gedichten.
Der Sternenwind berührte diese Zettel
sowie eine Eule, die mit dem feuchten Wind
in Berührung kam.
Der Erlkönig betrat Zauberwege Phönix' ,
diese Wege sind auch Zauberspuren der Melancholie.
Der Erlkönig floh aus dem Gedicht Goethes
am Morgen, die schönsten Morgensonnenträume spürend.
...
289 Freiheit auf dem Platz des Friedens 31.10.19
Vorschautext:
Ich bin grenzenlos frei.
Ich bin mit meinen Gedanken
im feuchten Wind
über dem Platz des Friedens.
Dort tanzen vielerlei Geister,
die rosa Freiheit heute genießen.
Ja die Freiheit auf diesem Platz
des Friedens ist doch der Zauber
dieser Welt, der schönen Welt.
Mein Gefühl friert im Wind.
Ich verträume Tage.
Und ich sage dem Geist der Ewigkeit
...
288 Dichterseele 31.10.19
Vorschautext:
Jeder Dichter hat seine Seele.
Ich fragte gestern die Meinige,
ob sie brennen oder frieren mag.
Sie sagte mir schüchtern,
dass sie auf die Jahreszeiten hinschaut
und sie ihre Rolle ändert,
sowie eine Fee,
die jeden neuen Morgen
den Himmel mit anderen
Farben und Wolken
schmückt.

...
287 Das Winter- und Sommermärchen 31.10.19
Vorschautext:
Ich schaue durch mein Fenster hin.
Es ist so wunderschön wie
ein zu dem Piratenschiff gehörendes Fenster,
durch das ein junger Pirat
in das Haifischland schaut.
Der Pirat bliebt in meinen schönen Gedanken,
hat er doch einen Athenenring und Ketten aus
dem goldenen Poseidondsland.

Es ist der Winter draußen,
wenngleich die in der Luft fliegenden Geister
aus Hoffnung brennen,
...
286 Das neue Wintermärchen 31.10.19
Vorschautext:
Der schöne Winter kam an.
Ich spüre das Winterland,
es ist engelsschön.
Viele Engel liefen
gestern um die Welt herum,
ihre schönen Flügel auf der
Erde hinterlassend,
damit die Familienfeuer
wieder brennen,
so wie damals im
griechischen Hain,
zauberhaften Hain.
...
285 Sehnsucht ist 31.10.19
Vorschautext:
Die Sehnsucht ist etwas Warmes.
Sie kommt aus einem heißen Land.
Sie schwimmt mit einem Geistboot
durchs einsame Meer.
Sie hält ein schönes Segel aus
dem Uranus, damit es ewig sein könnte,
Sie ist wie ein Engel, der Meeresschätze sucht
und in der Ewigkeit bleiben will.
Die Sehnsucht ist eine schöne Perle
oder das Gold aus einem Haifischland.
Sie leuchtet wie einsamer Stern,
der das Boot lenken will,
...
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