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| 304 | Der Fabelgeist (II) | |||
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Vorschautext: der Fabelgeist mag insbesondere die Mitternacht denn er feiert mit dem Mond spaßeshalber die Lavaeruption die Tagessterne wegen des Knalls wecken schau du Geist auf die Sonne in der Nacht sie scheint für dich dank deiner Zauberei der Fabelgeist hat nun ... |
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| 303 | Der Fabelgeist (III) | |||
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Vorschautext: der Fabelgeist hat Tage lieb wenn die Sonne scheint und grausame Sterne schlafen er schrieb einst eine Sage von Fabeln die im Herzen eines einfachen Dichters wohnten der Fabelgeist mag zu erfüllende Träume sowie Gedanken die die helle Sehnsucht umarmen der Fabelgeist schrieb gestern ... |
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| 302 | Der Märchengnom (I) | |||
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Vorschautext: der Gnom versteckt sich in der tiefen Höhle nur am Tag des Festes kam er zum Tempel wo die jungen Mädchen Blumen als Gaben an den Gnomen vorbereiten der Gnom mag auch die Höhlengeister die ihm Schmäuse zubereiten Hey du zarter Märchengnom ... |
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| 301 | Der Märchengnom (II) | |||
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Vorschautext: der Gnom aus einer Uroma-Geschichte verließ die unterirdische Zauberwelt er war willens zu Sternen zu kommen eingedenk seines Traums flog er auf den Dichtungsflügeln zu Milchstraßengeistern wo er echte wahre Freunde fand hey du netter Märchengnom ... |
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| 300 | Der Märchengnom (III) | |||
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Vorschautext: der Märchengnom war ein Geist im Engelspalast auf einer Insel der Sehnsucht er sprach mit vielerlei Engeln vom Eldorado seine Träume gingen in Erfüllung seine Wirklichkeit war voller philosophischen Lerchen die eine neue Zeit offenbaren hey du herzensnaher Gnom träume von weinroten Ewigkeiten ... |
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| 299 | Grenzen | |||
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Vorschautext: Ich kenne keinerlei Grenzen, wenn Gefühle von einem Stern zu dem andren fliegen. Die Grenzen teilen die Staaten und Lebensräume der Menschen. Die Grenzen zwischen Menschenseelen schaffen manchmal Herzen. Ich beseitige meine inneren Grenzen, indem ich Gefühle erfrischen lasse. All die Grenzen werden zu Geisterfügeln. |
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| 298 | Grenze des Herzens | |||
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Vorschautext: Die Grenze im Herz sind die Lieben, die in uns herrschen. Diese Grenzen lassen sich leicht zerstören. Die Lieben trennen die Menschensphären, die magischen Zauberkörper. |
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| 297 | An diesen Tagen | |||
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Vorschautext: An diesen Tagen waren Träume erwacht. Die Gefühle flogen in die Luft mit dem Engelspulver. An diesen Tagen jemand klopfte an mein Herz. Magische Funken der Sehnsucht zitterten. An diesen Tagen war mein Spiegel ein Orakel mit dem ... |
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| 296 | Das Gefühl | |||
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Vorschautext: Mein innerer Tempel trägt die Wünsche zu einem Stern das Gefühl – der Wald von Herkules die Erfüllung |
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| 295 | Athenaeule | |||
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Vorschautext: Hey du Athenaeule sei märchenhaft erwecke die Sonnen träume der Sterne halber berühige mich sei ein netter Weg in die Ferne |
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| 294 | Herkules | |||
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Vorschautext: Verewige all die Freunde entfache das ewige Feuer besuche den Tempelhain sei mir nah sei ein Freund rosa Herzen die leise schlagen |
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| 293 | Dionysos | |||
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Vorschautext: Dionysos trunken vom Wein ich bin trunken von Liedern er mag Nächte ich mag Morgenträume Dionizos ist ein Freund des Tanzes ein Wanderer in einem Feenland ein herzensnaher Wanderer ein Zauberheld |
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| 292 | Die Muse und ein Wanderer | |||
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Vorschautext: Die Muse fragt einen Wanderer wessen Spuren er stets folgt er versucht nur gutem Feniks nachzukommen die Muse hat einen Traum vom Schneewittchen und gibt ihn dem Wanderer damit ein Lied ... |
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| 291 | Das Sternenlied | |||
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Vorschautext: manchmal singen Sterne ihr Lied ich mag den Sternengesang sowie du die Sternenfee singt dies Sternenlied um des Morgenrots willen des schönen Morgenrots im Sternenlied erkenne ich Wege von Feniks |
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| 290 | Von mir zu dir | |||
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Vorschautext: Von mir zu dir führt ein Weg mit Rosen die Strecke wie eine Windberührung verbindet uns für immer dies ist eine zauberhafte Gedichtverbindung von mir zu dir führen schöne Worte |
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| 289 | Das Herz | |||
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Vorschautext: Das Herz ein Zauberding mag alle Morgenröte schläft bei Feen es verzaubert die Welt und malt einen Regenbogen der Gefühle in Blau es mag ein Menschendasein schlechthin |
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| 288 | Der Regenbogen | |||
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Vorschautext: Der Regenbogen bunte Farben einer Hoffnung er ist eine Gabe eines Engels an ein einfaches Menschenherz ich habe ihn lieb wenn der Regenbogen Sterne grüßt in einem Abendrot |
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| 287 | Das Abendrot | |||
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Vorschautext: Das Abendrot schön wie mein Gefühl erwacht bei dir ich wecke Sehnsuchtsfunken seinetwegen hey du Abendrot mal eine Hoffnung in Violett eine Farbe eines Regenbogens |
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| 286 | Die Sonne | |||
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Vorschautext: Ein warmes Dasein mag die Sternensehnsucht hat die Stille des Himmels lieb beruhigt mich verwandelt einen Wanderer in die goldene Selle voller Zaubervögel |
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| 285 | Das Pharaoherz | |||
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Vorschautext: Ein Geschenk der Meeresvögel für Meeresgott erweckt Träume von Ewigkeit und zeigt mir deine Gedichtwege ins Poesieland |
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