Profil von Paweł Markiewicz

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Alter: 41 Jahre

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Das letzte 484. Gedicht gilt als einer der Obolusse, den man einer ewiglich
holdseliglichen Muse am Tor zum Traumgarten zu verschenken hat.
...
Mit 483 Gedichten schuf ich einen Zykus, zumal Luther in 1 483 geboren wurde...

Ich will einfach ein Wunderheld werden, der das Böse der Welt annulieren will. Ich will Deutschland mit schönen Gedichten doch verzaubern...(So helfe mir seiliggesprochener Richard Henkes!)... Die Gedichte sind stärker als politische Reden..


Zu meinem Tanka und der Theorie finden Sie auf meiner Homepage:
sicher dem Pater Pio gewidmet:

https://pawelek3.wixsite.com/tanka



Im Jenseits gibt es in Augen jedweden Engels dreierlei Lichter: das Licht senso stricto, er spiegelt Lichter der Genieseelen im Erdental wider; das Lichtlein als Spiegel der Seelen einfacher Menschen im Diesseits sowie Irrlichter von magischen oder mythologischen Gestalten...

Meine Zauberei:

Ich bin:

Denker – EN
Gelehrter – G
kluger – E
Philosoph – L

das Zauberwort: Engel

Ich, Paweł Markiewicz, Sophie und Hans Scholl schaffen die Dreifaltigkeit mit Namen:
=azurblauer Himmelsherold. Wir drei streben den Frieden an. Und Hans sowie Sophie senden mir ihre himmlischen Gedanken, die meine Seele total verzaubern.

Ich schlage neue Wörter im Deutschen vor:

die Himmelsheroldhaftigkeit - die Lyrik, Dichtung, Poesie
himmelsheroldhaft - poetisch, dichterisch

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dichterausPolen1@interia.pl

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Anzahl Gedichte: 484
Anzahl Kommentare: 4
Gedichte gelesen: 143.024 mal
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Titel
124 Der Märchengnom (I) 28.07.17
Vorschautext:
der Gnom
versteckt sich
in der tiefen Höhle
nur am Tag des Festes
kam er zum Tempel
wo die jungen Mädchen
Blumen als Gaben an den Gnomen
vorbereiten
der Gnom mag auch die Höhlengeister
die ihm Schmäuse zubereiten

Hey du zarter Märchengnom
...
123 Der Fabelgeist (III) 28.07.17
Vorschautext:
der Fabelgeist hat Tage lieb
wenn die Sonne scheint
und grausame Sterne schlafen
er schrieb einst
eine Sage von Fabeln
die im Herzen eines
einfachen Dichters wohnten
der Fabelgeist mag zu erfüllende
Träume sowie Gedanken
die die helle Sehnsucht umarmen

der Fabelgeist schrieb gestern
...
122 Der Fabelgeist (II) 28.07.17
Vorschautext:
der Fabelgeist
mag insbesondere die Mitternacht
denn er feiert mit
dem Mond spaßeshalber die Lavaeruption
die Tagessterne wegen des Knalls
wecken
schau du Geist
auf die Sonne in der Nacht
sie scheint für dich
dank deiner Zauberei

der Fabelgeist hat nun
...
121 Der Fabelgeist (I) 28.07.17
Vorschautext:
der Fabelgeist
weint wenn die
dunkle Nacht kommt
denn seine Tagessterne
erlöschen
der wilde Nachtwind
ergreift die Welt
der Fabelgeist mag unsere Zeit
prahlt mit dem Gold
das Gefühle schmückt

der Fabelgeist ist ein bunter Gott
...
120 Der Herbstgeist (III) 28.07.17
Vorschautext:
du riefst nach Wölfen
in heiligen Hainen damit
sie Sagen vom Herbst verfassten
du schriebst allein
ein Gedicht von der
Herbstsonne
die wegen der Sehnsucht
tränenüberströmt war
hey Geist bitte bringe die
dunkle Herbstzeitwelt zum Lachen

der Herbstgeist zählt seine Rubine
...
119 Der Herbstgeist (II) 28.07.17
Vorschautext:
du magst den Herbst
du bist doch sein Geist
du bist verliebt in die Natur
in die Funken der Sehnsucht
in das Glück der Bäume
in der roten Farbe ist
die Berührung verwurzelt
die lichte Magie und die Nähe
der hinabgefallenen Sterne
im Wundermeer des Jenseits

der Herbstgeist ist allerdings
...
118 Der Herbstgeist (I) 28.07.17
Vorschautext:
hey du lieber Fabelfreund
ich hörte wenn dein Wind heulte
ich sah wenn du Blätter
von Bäumen sammeltest
im Walde bereitet sich
das Wild auf den Schlaf vor
die Rehe suchen dich
in einem Bach wie
in den Sehnsuchtstränen
des lieben Vollmonds

der Herbstgeist suchte Maronenpilze
...
117 Der Wintergeist (III) 28.07.17
Vorschautext:
der Wintergeist
wurde vom Pharaonen Leo
eingeladen
das kalte Fabelwesen
und der König der gefrorenen
Träume und des Fernwehs brannte
im heißen Ägypten lichterloh
sodass ihre schlimmen Kräfte
das Winterende verursachten
um der Schönheit willen

das Herz des Wintergeists
...
116 Der Wintergeist (II) 28.07.17
Vorschautext:
in deinem träumenden Herz
wohnt der Wintergeist
er ist kalt
seinethalben ist auch
deine Seele gefroren
der Wintergeist sucht
deine letzte Wärme
um sie zu beheben
er will dich entführen
in ein böses Land

der Wintergeist hat seinen Tempel
...
115 Der Wintergeist (I) 28.07.17
Vorschautext:
mit dem Wintergeist
kommt zu mir eine Märchenkälte
ich sah dich du Geist
als du die Winterkönigin küsstest
ihr seid ein Paar des Fluches
die Erinnerungen an dich
lassen mein Blut frieren
im gefrorenen Meer fand ich
du Geist deinen
zerbrochenen bildschönen Spiegel

der Wintergeist berührte mich
...
114 Meine Anmuts-Schwermutsphantasie X 28.07.17
Vorschautext:
Um meinetwillen ist es besser.
Du magst Gefühle als der Traum lieber.
Die Dichtungsflügel verführen mich morgens.
Eine Sternschnuppe erhellt meine Seele abends.
Die Gläser klingen laut.
Die Märchenwelten sind nicht weit.
Der Engel besuchte den Erlkönig.
Ich liebe deinen Traum-wind.
Hey Du zarter Erlkönig!
Zart wie mein Freund Phönix.
113 Meine Anmuts-Schwermutsphantasie IX 28.07.17
Vorschautext:
Morgens gibt es den Frieden.
Davon träumt grenzenlos jeder.
Die verträumte Seele ist die Zauberei pur.
Die Sehnsuchtsberührung ereignet sich um Mitternacht.
Die Zauberzeit ist stärker als die Wunderzeit.
Eine Hoffnung hat viele Gesichter.
Ich verehre alle Apolllieder.
Ich bin verknallt in die Liebe.
Ich fühle in mir ein ewiges Goldfieber.
112 Meine Anmuts-Schwermutsphantasie VIII 28.07.17
Vorschautext:
Im Hain wird die Eule angebetet.
Der Mondstaub wird nie verweht.
Die Tempel befreien Erinnerungen.
In der Ewigkeit gibt es rosarote Funken.
Mein Gedanke ist bildschön.
Die Koboldtränen sind grün.
Die Papageienfedern sind stets zärtlich.
Meine Zaubergeister sind empfindlich.
Der Winterpalast ist schön deinetwegen.
Ich brach alle kalten Sehnsuchtsscherben.
111 Meine Anmuts-Schwermutsphantasie VII 28.07.17
Vorschautext:
Die Glut der Sterne ist heller als je zuvor.
Die Sehnsuchtsreise steht uns bevor.
Mein Engel bezaubert euch.
Die Dichtungsfügel haben Engel doch.
Die Hoffnung kann schweben.
Ich möchte wie Schmetterlinge leben.
In meiner Seele wohnt ein Engelstraum.
Die Herzenssplitter haben auch den Traum-Raum.
In der Feenwelt folge ich immer Dir.
Du bist Träumer so wie wir.
110 Meine Anmuts-Schwermutsphantasie VI 28.07.17
Vorschautext:
Ich mag das Gold sehr.
Der Wind ist ein Lenzherr.
In der Ferne erscheint die Fee.
Ich denke nie an die Hexe.
Du bist trunken von Liedern.
Ich schrieb mein Gedicht wieder.
Verzauberte Gefühle schalfen niemals.
Ich besuche den Traumgeist alsbald.
In der Nähe gibt es eine Berührung.
Viele Phönixe spüren in Adern die Befreiung.
109 Meine Anmuts-Schwermutsphantasie V 28.07.17
Vorschautext:
Du bist mein Retter.
Unsere Gefühle sind besser.
Ich schuf ein schönes Gedicht.
Du klaust aus der Ewigkeit das Licht.
Viele Sterne wohnen im Herzen.
Achill ist trunken von Liedern.
Kobolde träumen am schönsten.
Die Ewigkeit hat den Duft von Feen.
Auf dem Gipfel steht der Tempel von Apoll.
Es kommt nie zum Geisterduell.
108 Meine Anmuts-Schwermutsphantasie IV 28.07.17
Vorschautext:
Die Fee verschwand nach dem Tanz.
Jeder Held hat sein liebes Heimatland.
Im Winterpalast scheint die Schneesonne.
Ich mag eine Lenzzauberwonne.
Das Schneewittchen umarmte den Freund.
Jede Dichtkunst hat einen Engelsgrund.
Im Palast sind Gefühle gefroren.
Die Hexe schläft bis morgen.
Das Schiff fuhr in die Ewigkeit hinein.
So bittersüß ist ohne Dionysos der Wein.
107 Meine Anmuts-Schwermutsphantasie III 28.07.17
Vorschautext:
Ich bin früh erwacht.
Du fragst die Fee nach dem Rat.
Die Fee gab mir das Gold.
Ich träume ab und zu vom Feenweltmond.
Die Feen tanzen paarweise.
Die Geister sind auf ihrer Reise.
Der Engel harrt auf Dich.
Engelsdiamanten sind nur für mich.
Die Hexe war froh.
Die Schätze gehören zum Pharao.
106 Meine Anmuts-Schwermutsphantasie II 28.07.17
Vorschautext:
Ich fühle mich geborgen.
Mein goldeness Herz ist voll von Träumen.
Dein Herz ist voller Hoffnung.
Unsere Wege führen zur Erfüllung.
Der Erlkönig ist mein bester Freund.
Ich denke an unser Gefühl schon.
In den Sternen wohnt ein Gefühlsgeist.
Mit ihm wird schön das Wunderland.
Ich träume mit viel Phantasie.
Tausend Märchen kommen von dir.
105 Meine Anmuts-Schwermutsphantasie I 28.07.17
Vorschautext:
Ich bin heute sehr verzaubert.
Meine Sehnsucht ist jedes Gedichts wert.
Die Sterne erhellen meinen Tag.
Adonisröschen lieben die Zeit.
Die Sehnsucht schwebt hinter Scherben der Seele.
Ich mag alle Wunder- und Zaubersterne.
Ich liebe den Wundermond von Dir.
So schön erwärmen Gedichte die Seele in mir.
Das Schneewittchen trifft das Dornröschen heute.
Die Zeusritter sind doch die edelsten Leute.
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