Ungarns Zaubereien-Träumereien

Ein Gedicht von Paweł Markiewicz
Etwas von Ungarn würde gerne Österreich für eine historisch-ontologische Einigung danken, ein
Zaubergeist.

ich war mit dem Hund vor der Ureiche
ich las dort drei zauberholde Eicheln
ich hinterließ Eicheln nebst der Therme
sodass der Regenbogen schimmern kann
zarte Ewigkeit vollzog sich in mir
als mein Hund zartholde Eicheln zerbiss
wurden es drei Zaubergeister befreit
aus den Eicheln wahrhaftig mit dem Glanz
es gab Elfenkönig Koboldskönig
mit Schmetterlingskönig einer Traumnacht
im Elfenkönig weilte Zauberei
im Koboldskönig ruhte Träumerei
im Schmetterlingskönig Dein Flügellein
im Elfenkönig ein verzauberter Traum
im Koboldskönig ein verträumter Zauber
ich träumte mit Königen über Tag
es war schöner als zuvor ein Nachttraum
und Schmetterlingskönig trug Zauberei
Traum Zauber sowie die Schwärmerei
bis zu einem englischen Herbststernchen
verzaubert von holdem Geister-Möndlein
ich werde einfach mit dreien schwärmen
mit aparten Zauber-Ewigkeiten

Informationen zum Gedicht: Ungarns Zaubereien-Träumereien

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18.02.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Paweł Markiewicz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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