Titel | ||||
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464 | Dichterseele | |||
Vorschautext: Jeder Dichter hat seine Seele. Ich fragte gestern die Meinige, ob sie brennen oder frieren mag. Sie sagte mir schüchtern, dass sie auf die Jahreszeiten hinschaut und sie ihre Rolle ändert, sowie eine Fee, die jeden neuen Morgen den Himmel mit anderen Farben und Wolken schmückt. ... |
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463 | Das Winter- und Sommermärchen | |||
Vorschautext: Ich schaue durch mein Fenster hin. Es ist so wunderschön wie ein zu dem Piratenschiff gehörendes Fenster, durch das ein junger Pirat in das Haifischland schaut. Der Pirat bliebt in meinen schönen Gedanken, hat er doch einen Athenenring und Ketten aus dem goldenen Poseidondsland. Es ist der Winter draußen, wenngleich die in der Luft fliegenden Geister aus Hoffnung brennen, ... |
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462 | Das neue Wintermärchen | |||
Vorschautext: Der schöne Winter kam an. Ich spüre das Winterland, es ist engelsschön. Viele Engel liefen gestern um die Welt herum, ihre schönen Flügel auf der Erde hinterlassend, damit die Familienfeuer wieder brennen, so wie damals im griechischen Hain, zauberhaften Hain. ... |
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461 | Sehnsucht ist | |||
Vorschautext: Die Sehnsucht ist etwas Warmes. Sie kommt aus einem heißen Land. Sie schwimmt mit einem Geistboot durchs einsame Meer. Sie hält ein schönes Segel aus dem Uranus, damit es ewig sein könnte, Sie ist wie ein Engel, der Meeresschätze sucht und in der Ewigkeit bleiben will. Die Sehnsucht ist eine schöne Perle oder das Gold aus einem Haifischland. Sie leuchtet wie einsamer Stern, der das Boot lenken will, ... |
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460 | Gefühlswälderschweigen mit Diamanten, Gold und Silber | |||
Vorschautext: Ein kleiner Vogel singt sein Lied in einem großen grünen Wald. Ein kleiner Hund träumt von Jagden in der Ferne. Ein Adler möchte seine rosenrote Freiheit im Bergesland genießen. Aber mein goldenes Herz schenkt silberne Gefühle. Nur die Seele fährt in die Unendlichkeit bis zum Wolkenland aller Freude. Die Frühmorgensorgen und all das Abendleid strömen in die ewige Vergessenheit hinein. Meine Hände sind voll Diamantensande aus der Wüste der Schönheit. Sie greifen nach den Kosmosseenbuchten. ... |
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459 | Weg von alles | |||
Vorschautext: Gehen gehen gehen von den meinigen zarten Sehnsuchtskräften weg von keinen Seelen weg von dem Lebenszauber weg von sich selbst und von dir weg gehen nur gehen weg von den Herzensklüften weg von den Gefühlszeiten von dem bitteren Alleinsein ja totales Weggehen |
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458 | Zauberkranich. Wahre Ewigkeitsgeschichte | |||
Vorschautext: Lies mein Gedicht heute Nacht. Lies eine Silberromantik, denn die Ewigkeit wartet auf uns, sie ist nah und schön, so wie der goldene Sonnenschein, der mit dem rosa Duft veredelt wurde. Dies passierte lange her. Der Sonnengeist vergaß die Geschichte. Nur der Mond fand sie in einer Mondgrube wieder. Eines Tages von den Ewigkeiten ... |
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457 | Wald. Mein Herbstzaubertraum | |||
Vorschautext: Ich denke ab und zu an einen Wald, der zauberhaft und schön, wie der lila Naturgeist, ist. Ich gehe manchmal vorbei und träume von diesen Jahren, als ich - das Kind die Waldspuren mit der Sehnsucht fand. Ich suchte uralte Geheimnisse, ... |
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456 | Wahnsinn der Strahlen und der Wanderer | |||
Vorschautext: Die gelbe Sonne schenkt ihr Strahlenband das schön und golden ist, wie ein Laub im Herbst. Die Sonne ist bezaubert von Frühherbstgefühlen, die zur Erde bis in die Vulkane der Seelenträume jedes Menschen fliegen. Der silberne Mondschein wird abendlich in dem Spiegel der Menschlichkeit, ... |
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455 | Ein Tränenland | |||
Vorschautext: Ich sah ein Tränenland, was Schönes. Dort gab es bloß bildschöne gute Tränen. Ein Kern des Daseins und eine Gefühlszone mit Diamanten. In diesem Land waren wunderbare Wolkentränen. Sie leuchteten sehr schön. Sie wurden immerhin von einem Romantiker getragen, ... |
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454 | Romantisches Gedicht vom Herzen | |||
Vorschautext: Ich habe meinen ewigen Traum erlebt. In dem schönsten Dörfchen Europas. Dort fallen Zauberglückstränen von Bergen hernieder. Wenn ich ein Sternchen bleibe, Du ich verspreche mit dem Engel da oben, für immer zu leuchten, für dich. Das Englein betritt die Berge. Vom Sonnenschein des Glücks halber zu träumen, bedeutet verhext zu bleiben. Bis zur nächsten Traumerfüllung ist der Dunkelschein für immer verloren. Die Verlorenheit ist des Gipfels halber ... |
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453 | Mein zweites Gedicht aus den jungen Jahren | |||
Vorschautext: Die Weile vergeht schnell wie der Wind, sie kommt meistens zu Ende. Du kannst Sie nur erwähnen. In Gedanken, Schlafträumen, Tränen. Die Weile stirbt manchmal nicht, wenn Sie im Herzen bleibt. Und wenn sie in einem Vogel oder Tierchen die Bänder der Erinnerungen hinterlässt. |
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452 | Mein Herz hat Freunde und kaum Feinde | |||
Vorschautext: Mein Herz hat viele schöne Freunde. Wie ein Sternchen fällt es vom Gluthimmelszelt und es hat keine bösen Feinde, keinen feuerroten Schmerzenstraum aus der Schneewelt. Der erste Freund ist die schönste Sehnsucht. Sie ist seit Morgen beflügelt und bezaubert. Ihre Zaubergefühle fliegen in die feuchte Luft. Die Sehnsuchtskräfte sind des Gedichtes Apollos wert. Der zweite Herzensfreund ist die wahre Liebe. Sie geht die Wege der sagenumwobenen Römerwölfin ... |
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451 | Jahreszeiten | |||
Vorschautext: Frühling zarter Liedesspiegel trägt die Träume bis hin in den Nachtsmondschein Sommer etwas prächtiges schläft im Herzenstraum und gibt uns eine Zaubergeisterfüllung ... |
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450 | Liebes Gedicht | |||
Vorschautext: Liebes Gedicht! Mein Gedicht. Führe mich schöne Tage hindurch. Durch die Seele. Durch die Träume. Durch die Zauberwelt. Ich habe dich nie gesehen. Ich habe bloß im Innern gespürt. Mein Gedicht. Nur ein paar Worte, aber mehr. Denn du bist ein Vulkan der Gefühle. Du bist ein Segel unter Meeresvögeln. ... |
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449 | Im Zaubergarten der Oma | |||
Vorschautext: In dem schönen Garten habe ich meine Träume befreit, auf dass sie bis hin zum Himmel hinüber fliegen. Und ich bleibe allein wie mein zerstückeltes Herz, bezaubert von den Bäumen. So grün wie die Zaubersteinwonne von Island ist schon der Garten von der Oma. Im Garten hat jemand sein Leben verbracht und ließ die schönsten Vögel ... |
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448 | Im Vulkan in der Mitternacht | |||
Vorschautext: Ein kluger Mensch von ehedem sagte freundlich, dass es im Vulkan hinter dem uralten Birnenhain, dem sogenannten Zeuskraftwald, in jeder Mitternacht die seltsame Welt ist. Die merkwürdige Zauberwelt erwacht und sie stirbt nach sieben Stunden der Traumerfüllung des Feuers und der Wärme. Dort wird die Magie freigesetzt, auf dass sie in die schöne Welt mit der Zauberkraft drängt. Dort herrscht die silberne Feuer- und Vulkankönigin namens Silberschein-Liebende. ... |
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447 | Vom Eldorado träumen | |||
Vorschautext: Ein alter Mensch sagte mir dass es schlechthin schön ist vom Eldorado zu träumen der ewigen Sehnsucht zu folgen an den goldenen Vulkan zu denken den Bienen die Freiheit zu schenken das Leben mit dem Lotos-Blumenduft zu erfüllen den Zauber des Morgenrots zu spüren die Gedichtmelodie zu hören die Liebe einer Fee nie zu verlieren den Frühlingsgeist morgens zu besuchen und den Seelentempel bei ewigen Blumen zu suchen ... |
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446 | Das Eldorado | |||
Vorschautext: Das Eldorado ist ein grüner Gipfel auf dem Herkules das Feuer entfacht hat, damit ewige Geister seine Taten in der heller Nacht schön besingen können. Die Göttin der Jagden tanzt um das Feuer herum. Das Eldorado sind eben kleine goldene Herzen im Herzen eines Rehs, das Diana aus Gold gemacht hat, damit das Herz von der Ewigkeit träumt. Diana ist die Göttin aus der Römerzeit, deren Träume wie ein Buch eines Wanderers vielmehr verstaubt wurden. Wölfchen folgen immens Dianas Spuren. ... |
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445 | Das Eldorado | |||
Vorschautext: Ein Stern folgt dem Kometen das Feuer brennt im Vakuum das Licht leuchtet in der Ewigkeit ein Märchen bleibt im Herzen ein Gedicht steht auf dem goldenen Zettel und das Eldorado schlummert in mir ein Schatz – ein totales Gefühl das Gold – eine Zaubererfüllung das Silber – ein Herzenstraum das Eldorado ist eine Blume im goldenen Körbchen ein bisschen Zärtlichkeit ... |
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