| Titel | ||||
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| 4 | Das sanfte einreimige Kinder-Kurzgedicht | |||
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Vorschautext: Morgens ist die Ente aufgewacht. Dann hat sie für eine Kuh die Zeit. In der Tagesmitte schwimmt im Teich. Dann führt sie ein Gespräch mit der Gans. Am Abend frisst sie Futter aus Napf. Die Ente trinkt etwas in der Nacht. In der Mitternacht träumt sie im Schlaf. Das Entenparadies - wunderbar. |
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| 3 | Die Götter | |||
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Vorschautext: Ich baue den Tempel für Apoll. Es schimmert unendlich mega Born. Tuend aus Erinnerungen und Gefühlen. Das griechische Jenseits lässt sich eben fühlen. Eine Drohne fliegt über die Heimat. Die Zauberei, die mit Sagen prahlt. Ich erbaue für Diana den Hain. Es glitzert jenseitiger Brunnen. Machend aus der Dialektik wie Eudämonie. Das römische Paradies spürbar als Nähe. Drohnen harrend in dem Bienenstock. ... |
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| 2 | Hier und da | |||
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Vorschautext: Der Himmel öffnet sich bei Morgengrauen. Der Kelch des Himmelsherolds eröffnet sich, für zauberische Pracht von Sonnenträumen. Wegen des ewiglich hehren Gedichtes, das sich unschlagbar gütig und mild liest. Den ganzen Tag über gibt es da oben paradiesischen Flug all friedvoller Engel. Singend durch Stoizismus, Eudämonie vieler Himmelsträumer. ... |
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| 1 | Gedichtstern-Epilog | |||
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Vorschautext: Ein zart besaiteter Funke Ich bin doch ein schwermutsvoll-grandioser Funke zart wie die elysischen Engelsfittiche Flimmer der über feinfühliger Heimat fliegt ich Gefunkel komme vom linden Lutherstern ein Gestirn das so zauberisch-anheimelnd ist Paradies voller Geglitzer bleibt mir unfern es schweben die Lichter – ein urschönes Siegel ich bin verliebt in den hehren Zauberspiegel die fein besaitete Heimat gehüllt in meine Funkenglut ... |
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