Titel | ||||
---|---|---|---|---|
42 | Leuchtturm in Flammen | |||
Vorschautext: Das größte Event Warnemündes Wenn bunte Sterne erhellen die Nacht, wird alles an den Tag gebracht. Schon wieder beginnt ein neues Jahr, neues fängt an, birgt manche Gefahr. Wissen wir noch nicht, wie es wird, ob endlich die Taube des Friedens schwirrt? Doch heute lasst uns alle feiern, auch ihr Bräute mit den Freiern. ... |
||||
41 | Frühlingsgefühle | |||
Vorschautext: Sieh vor dem Haus den grünen Rasen, der einlädt die Hasen zum ersten Grasen. Hör doch das Lied der kleinen Meisen, lass rasch das kälteste Herz enteisen. Frühlingsgefühle brechen sich Bahn, wecken die Balzlust in jedem Hahn. Locken auch die Menschen mit Wonne, die sich legen in die Sonne. ... |
||||
40 | Der Hering | |||
Vorschautext: Das Silber der Meere Du Hering schwimmst in silbernem Kleid, mit deinem großen Schwarm sehr weit. Fühlst dich sehr wohl im weiten Meer, kommst ganz selten allein daher. Lässt dich gern treiben mit dem Strom, widerstehst du dem höchsten Wellendom. Wirst gejagt von Fischern und Möwen, ... |
||||
39 | Meine liebe Schwester | |||
Vorschautext: Meine Schwester liebt das schöne Leben, durch Bildung wurde ihr alles gegeben. Schloss die Schule mit Bestnoten ab, ihr Ehrgeiz hält sie voll auf Trab. Trotzdem bleibt sie stets am Boden, ist beruflich und privat nie abgehoben. Darum lieb ich meine Schwester sehr, für ihr Wesen ich sie sehr verehr. ... |
||||
38 | Mai König des Frühjahrs | |||
Vorschautext: Jedes Jahr, wenn blühen Flieder und Kastanien und wir träumen vom Urlaub in Spanien. Kommt der Frühjahrskönig zu Besuch, die Dichter verewigen ihn in manchem Buch. Über ihn fallen uns Reime ein, singen sie oft als Lied zu Zweien. Die Natur erwacht jetzt richtig, will uns sagen: „Seid einsichtig!“ Schont unseren Wald, den Bach, die Wiesen, müsst ihr auch manchmal vom Blumenduft niesen. ... |
||||
37 | Rostock Tor zur Welt | |||
Vorschautext: Gedicht vom Baltikpoet aus Rostock Über fünfzig Jahre tickten die Uhren, folgten wir mit dem Blick euren Spuren. Die ihr pflügtet durch das raue Nass, sorgsam zu retten das kleinste Fass. Das bei Seenot ging verloren, doch ihr wart als Team verschworen. ... |
||||
36 | Die Kehrmaschine der Natur | |||
Vorschautext: Tagelang lähmte uns die Hitze, trotz der Pausen auf dem Sitze, rann das Wasser an uns herab, fühlten sich Mensch und Tiere schlapp. Doch dann wurde Dunkel der Himmel, im Stall wieherte ängstlich der Schimmel, versteckte sich im Erdloch die Maus, Menschen flüchteten schnell ins Haus. ... |
||||
35 | Der Geist der Seefahrer | |||
Vorschautext: Hört der Seemann in der Nacht, dass es in den Planken klopft, weiß er, der Kobold hält seine Wacht, während das Wasser durch Fugen tropft. Lässt auch mal Matrosen stolpern, wenn sie hasten übers Deck, mag auch gern durch Kajüten poltern, dass so mancher starr vor Schreck. ... |
||||
34 | Zeit der Schwärme | |||
Vorschautext: Wenn wieder die großen Schwärme fliegen, wird bald erneut der Winter siegen. Das bunte Laub tanzt munter im Wind, hinter dem Drachen rennt ein Kind. Morgens liegt der Nebel überm Moor, fliegende Gänse schnattern im Chor. Stare und Schwalben sind nun bereit, reisen viele Meilen weit. ... |
||||
33 | Bad Doberan die grüne Stadt | |||
Vorschautext: Bad Doberan du Stadt am Meer, lockst Jahr für Jahr Touristen her. Weit ragt der Kirchturm hoch hinaus, grün umrahmt wie ein großer Applaus. Das Münster ist die schönste Kirche, die mir bewusst ins Auge kam. Dir gilt das Lied der kleinen Lerche, wirkst beruhigend wie Balsam. ... |
||||
32 | Weihnacht das Fest der Familie | |||
Vorschautext: Weihnachtsgedicht von Manfred Basedow Wir sind erfüllt vom Glanz der Kerzen, öffnen wir gern uns’re Herzen. Trifft sich wieder die ganze Familie, genießt sie den Karpfen mit Petersilie. Geschenke wechseln die Besitzer, ... |
||||
31 | Die Farben der Natur | |||
Vorschautext: Der Himmel am Meer schmückt sich mit Farben. Mal erscheint er in märchenhaftem Blau. Mancher Maler mag sich daran erlaben. Dann ist es plötzlich schwarz bis grau. Tiefe Wolken ziehen schwer beladen. Sind prall gefüllt mit Regentropfen. Irgendwann werden sie sich entladen. Lässt die Tropfen an das Fenster klopfen. ... |
||||
30 | Das Goldene Schiff des Glücks | |||
Vorschautext: Manfred Basedow Steig in des Glückes Goldenes Schiff. Lass dich tragen um jedes Riff. Leinen los im Hafen der Zeit, bis zum Ziel ist es noch weit. Lange wird es die Wellen teilen, während die Zeit versucht zu enteilen. Halt sie fest, so doll du kannst, wenn du über die Planken tanzt. ... |
||||
29 | Das Anglerglück | |||
Vorschautext: Wirf die Angel aus jetzt gleich, in den kleinen, grünen Teich. Derweil ich schon die Tafel decke, an der langen Schlehenhecke. Lade die Familie ein, freut sich auf das Zanderlein. Doch dein Glück macht heute Pause, da hilft dir nur noch deine Klause. ... |
||||
28 | Wenn die Natur erwacht | |||
Vorschautext: Sieh doch, die Weidenkätzchen blühen am Bach, die wärmende Sonne kitzelt sie wach. Weiß leuchten die Schneeglöckchen im Licht, der Frühling ist jetzt schon in Sicht. Das Lied der Meise ist jetzt weit zu hören, Amseln stimmen mit ein, uns zu betören. Auf der Wiese erwacht das blühende Leben, alle Pflanzen und Tiere nach oben streben. ... |
||||
27 | Der Traum vom Fliegen | |||
Vorschautext: Seit die Menschen können denken, träumen sie vom unbegrenzten Fliegen. Wollten sie sicher im Himmel lenken, sich fliegend an die Wolken schmiegen. Stürzten sie sich vom Berg zu Tode, um die Schwerkraft zu besiegen. Paragliden wurde schnell zur Mode, wollten sie die Freiheit kriegen. Bauen sie immer größere Flieger, die alle bis ins Weltall bringen. ... |
||||
26 | Mai die schönste Zeit | |||
Vorschautext: In zwei Tagen erwacht der Mai, alle sehnen ihn schon herbei. Selbst die Natur ist schon weit, Flieder und Kastanie sind bereit. Zeigen uns, wie schön sie sind; darauf freut sich jedes Kind. Laufen runter zum nahen Bach, ob die Fischlein auch schon wach. Da, ein Schwan geleitet seine Braut, führt sie sicher ins Binsenkraut. ... |
||||
25 | November, Zeit für Gedanken | |||
Vorschautext: Ich gehe durch den grauen Tag, der Regen tropft von jedem Dach. Träume derweil vom großen Vertrag, der vom Verlag unter Dach und Fach. Weiter wate ich durch nasse Pfützen, lasse mich im Café nieder. Trinke nen Kaffee, nasche Mutzen, höre im Radio leise Lieder. ... |
||||
24 | Wenn Schwalben flügge werden | |||
Vorschautext: In kunstvoll gefertigten Nestern aus Lehm, legte die Schwalben Mama drei Eier. Ihre warmen Federn machten es angenehm. Papa Schwalbe wachte vorm Geier. Als die Küken sprengten die Schalen, flogen die Eltern unermüdlich. Ließen sich im Sturzflug fallen, derweil im Nest die Brut saß friedlich. Öffneten die gelben Schnäbel, Mama gab den Futterbrei. ... |
||||
23 | Sommerabend am Alten Strom | |||
Vorschautext: Spielt das letzte Licht der Sonne, mit dem stillen Wasser des Stroms, fühle ich mich wohl mit Wonne, wie in den Hallen eines Doms. Deine Schönheit streichelt meine Seele, wenn alle entlang der Boote gehen, ach wie ich mich immer fühle, deine bunten Kutter zu sehen. ... |
||||