Profil von Ingeborg Henrichs

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Anzahl Gedichte: 294
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Gedichte gelesen: 120.619 mal
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Titel
174 Rosen und Wein
Vorschautext:
Im weiten Land Vergangenheit
Bestrahlt vom milden Licht Erinnerung
Da ruht in stiller Unvergänglichkeit
Der schöne Rosengarten
Behütet, doch offen für manch Blick
Umfasst vom kunstvoll schmiedeeisern` Zaune
Gedeihen Rosen, prachtvoll blühend
Wie geheime Versprechen ihre Düfte
An einer Wand schmiegt ein Gitter sich
Kraftvoll daran reifen zum Ernten bereit
Die Trauben für den guten Wein
Zum Wohl genossen an Freudentagen
...
173 Das alte Licht
Vorschautext:
Unaufgehalten
Das alte Licht der Sterne
Ermahnt still die Welt
172 zugleich
Vorschautext:
Zeitlose Heimat
Irdisch und himmlisch zugleich
Wohnung der Seele
171 Vergessen
Vorschautext:
Unerträgliches
schreit aus dem Wort Vergessen
nach wahrer Heilung
170 Sonnenschön
Vorschautext:
In einem Garten Sonnenschön
Erwacht der alte Fliederbaum
Reckt sich erholt nach Wintersschlaf
Empor zum milden warmen Schein
Hätt zu erzählen dir sehr viel
Aus dem vergangenen Zeitenlauf
Erinnerungen, auch an Träume schwer
Die ihn weckten gar aus süßem Schlummer auf
Doch spürt er nun recht frohgemut
Hier geborgen fein an seinem Platz
Die Wiederkehr des weisen Daseinslaufs
Den wahren Schatz
...
169 junges Grün
Vorschautext:
Verwelkte Blätter
Noch sichtbar im jungen Grün
Nahrung für Neues
168 abgelegt
Vorschautext:
Falsche Fesseln einer knechtenden Hoffnung
Abgelegt
An weichen Ufern heilenden Wassers
Das mit seinem beruhigenden Murmeln
Der Seele antwortet
Auch auf noch ungestellte Fragen
Ungestillter Sehnsüchte
So als wäre immer schon alles gut gewesen
Hinter dem Vorhang vordergründigen Anscheins
Im grünen Gras dürfen sie nun ausruhen
Die falschen Fesseln einer knechtenden Hoffnung
Kein Laut wird sie je stören
...
167 Mystische Uhren
Vorschautext:
Hindurch getanzt
Weit hinter die Uhren dieser Zeit
Bereit fürs andere Dasein
In dem erfülltes Leben auf sie wartet

Auf der Bühne Vordergrund
Der Magier, verzaubert er das Publikum
Mit seiner Show der mystischen Uhren
Öffnet sich die Tür zur anderen Dimension
Ein Blick ins Unbekannte mit Erstaunen

So tanzt auch das junge Paar
...
166 verweht
Vorschautext:
Pfirsichblütenschnee
Sanft verweht im Daseinshauch
Kostbarer Wandel
165 bestehen
Vorschautext:
Die Hoffnung ist treu
Zwischen Kommen und Gehen
Bleibt sie bestehen
164 Hauch
Vorschautext:
Aufgefächertes
Im Bilderreigen vom Sein
Sanft der Liebe Hauch
163 Haus des Wandels
Vorschautext:
September Ernten
Gereiftes Sein will wirken
Im Haus des Wandels
162 Zauber
Vorschautext:
Wiederentdecktes
Ein versöhnlicher Zauber
Kann spät sanft heilen
161 Illusionen
Vorschautext:
Zwischen Tag und Traum
Im Schutz der Illusionen
Ruhen Schatten aus
160 himmlisch
Vorschautext:
Gärten des Lebens
Himmlisch genährt die Früchte
Hauch des Ewigen
159 Ich lasse dich
Vorschautext:
Ich lasse dich tanzen
du, mein Seel`
in wirbelnden Wogen die Schritte
noch hier gebunden erdenfest
Ich lasse dich tanzen
du, mein Seel`
in wiegenden Weisen
den Rhythmus des Seins folgen
Ich lasse dich tanzen
du, mein Seel`
im taktvollen Einverständnis
über dem inneren Feuer schweben
...
158 überstehen
Vorschautext:
Herbstschatten atmen
geborgte Wärme kühl aus
stilles Überstehen
157 Unsichtbar
Vorschautext:
Bilder der Natur
Schönheit. Unsichtbar gerahmt
im Wandel der Zeit
156 freier Fall
Vorschautext:
Lautlose Rückkehr
Im freien Fall die Blätter
Unaufgehalten
155 im März
Vorschautext:
Ein Garten im März
Noch scheu der Vögel Gesang
Keck sprießt junges Grün
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