Profil von Ingeborg Henrichs

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Registriert seit dem: 22.02.2018

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Anzahl Gedichte: 311
Anzahl Kommentare: 201
Gedichte gelesen: 131.861 mal
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Titel
231 Eine Antwort
Vorschautext:
Glauben soll der Mensch
An wen? An was? Und warum?
Das weiß die Liebe
230 EchtZeit
Vorschautext:
Diese Erinnerungen an unsere Jugendträume
Sind wie Augenblicke der Verzauberung
Gefühle schweben beglückend losgelöst
Über jeder heute noch so schönen EchtZeit
229 Scherben Meere
Vorschautext:
Aus alter Heimat musste ich raus
Suchte ein neues Zuhaus
Doch hier nun im fremden Land
Nur ein kalter Himmel mich verstand
Ich trage meine Wurzeln schwer
Denn die hier wollen von mir soviel mehr
Ich zersprenge meine Seele
In meiner Hand die Scherbenmeere
228 grün
Vorschautext:
Frühling im Leben
Dem Grün des Werdens vertrauen
Daseinsleichtigkeit
227 überall
Vorschautext:
Gedanken Reisen
Grenzenlos im Überall
Befreite Welten
226 Die Berührung
Vorschautext:
Einen Fingerzeig
Nur ins Zeitlose gedacht
Berührt alles Sein
225 Erhellen
Vorschautext:
Vorfrühlingsboten
Unerschrockene Zeichen
Erhellen Welten
224 vom Frieden
Vorschautext:
Wissen vom Frieden
Unbesiegbarer Quellen
Speist ewig den Fluß
223 wecken
Vorschautext:
Frühlingsbesuche
Sinnliche Verlockungen
wecken Träumendes
222 Rückkehr
Vorschautext:
Hinter Vorhängen
Rückkehr der Geranien
Zartes Erröten
221 Glitzerzeichen
Vorschautext:
Jenseits finsterer Wolkenmeere
Ein Hauch Silberschimmer
Fliegst ruhig voraus -
Du, der Schmetterlinge Glitzerzeichen
220 aufheben
Vorschautext:
Worte aufheben
Wirken lassen durch die Zeit
Freiheit der Dichtung
219 Vermissen
Vorschautext:
Mit den Jahren wird das Vermissen anders
Längst weiß die Erkenntnis, dass
Alles unauslöschlich in uns geborgen ist
Noch sprechen meine Kissen stumm
Hätte ich eine Frau Holle im Haus
Kämen Wahrheiten leichter hinaus
218 beruhigt
Vorschautext:
Der freie Wille
Nur ein GedankenGeschenk?
Beruhigt wunderbar
217 vernetzen
Vorschautext:
Sonnenstrahlenspiel
Tauperlen im frischen Grün
vernetzen das Feld
216 Gartenhaus
Vorschautext:
Dieses Gartenhaus in Paderborn
Kannten die Altvorderen schon
Gelegen an recht schöner Stelle
Erblühten hier auch Gedichte
Welche schon Damalige sprachen
Heutige weiter vortragen
Und das Werk Luise Hensels bewahren
So scheint es
Als klänge beruhigend zur Nacht
Leise hinaus in die Welt
Ihr Nachtgebet, 1817 erdichtet wohlfein:
"Müde bin ich, geh zur Ruh`
...
215 unermüdlich
Vorschautext:
Ver-Wässerungen
Unermüdliches Stillen
des Lebensdurstes
214 auch Glück
Vorschautext:
Scheitern lässt`s sich auch mit chic
So behältst du die Schönheit im Blick
Manch Schicksal schreckt davor zurück
Nenn`s auch Glück
213 Lösungen
Vorschautext:
Wasserschattenspiel
Verschwimmende Lösungen
Im zeitlosen Fluss
212 Wolkenpoesie
Vorschautext:
Wolkenpoesie
Sprache der Vergänglichkeit
Himmlisches Verstehen
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