Profil von Inge Millich
Typ: AutorRegistriert seit dem: 08.10.2015
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Anzahl Gedichte: 268
Anzahl Kommentare: 17
Gedichte gelesen: 135.289 mal
| Titel | ||||
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| 248 | Freiheit | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Freiheit Es ist schon sonderbar in einer Zeit wo Jeder nach Geborgenheit laut schreit, und doch so seltsam weit auseinander driftet anstatt gemeinsam sich belüftet. © Inge Millich |
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| 247 | Verwehte Tage | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Verwehte Tage Da stehe ich, am Ufer des Meeres der Erinnerungen. Möchte rufen, doch erinnere mich nicht, was, wen? Da stehe ich, vielleicht am Ende der Welt, ich kann den Himmel seh’n. Und aus dem Meer der Erinnerungen steigen sie auf, wie Nebelschwaden ... |
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| 246 | Gedicht | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: So sucht der Mensch nach Perspektiven Möchte er sich doch entfalten Doch lässt die Welt sich nicht mehr sieben Und so bleibt alles noch beim Alten Lange hat er sich gern selbst belogen Bis seine Lüge wurde wahr Im Guten Glauben wurd' erzogen Doch ist auch dieser nicht mehr da Fragend geht der Blick zum Himmel Der hat jedoch die Antwort nicht bereit Und auf der Erde wächst der Schimmel Macht sich in allen Seelen breit ... |
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| 245 | So einfach und doch so schwer | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: So einfach und doch so schwer Glauben möcht‘ ich, über meinen Zweifel siegen Hoffen möcht‘ ich, wieder Antwort kriegen. Die Tage der Zukunft wieder heller schauen Mit meiner Liebe wieder vertrauen Freiheit möcht‘ ich dauerhaft verspüren vorbehaltlos ... |
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| 244 | Engel der Zeit | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Engel der Zeit Noch in der Ferne Klingen ihre Lieder Ihr Leuchten erhellt Die Nacht Wer weiß, vielleicht kommen sie ja wieder oder geben auf uns acht hört ihre Botschaft die sie singen ... |
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| 243 | Manchmal | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Manchmal da braucht man Zeit, sich zu finden, zu wachsen und sich einzureihen in des Lebens Harmonie Und man braucht die Freude um zu spüren, um zu geben das Beste ... |
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| 242 | Federgeist | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Federgeist Gedanken frei Federleicht Schwingen über allen Dingen Vergessen Wandern durch Leere Räume durch Schwere Träume ... |
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| 241 | So mancher Tag | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: So mancher Tag Frösteln tut es, als ob die Leidenschaft verbrannt ist. Frösteln tut es, und der Staub der Asche setzt Eis in alle Herzen. Frösteln tut es, und doch…… so mancher Tag zeigt Sonnenlicht © Inge Millich |
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| 240 | Verweht | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Verweht Was ist Traum Was Wirklichkeit? Ein Morgen, der immer wieder beginnt ein Winter, ein Sommer verrinnt mit der Zeit Vergehen Und wieder ... |
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| 239 | Leiser Morgen | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Leiser Morgen Die Welt, in grauem Nebel eingehüllt, die Spuren des Sommers verschwunden Und Hoffnung unsere Herzen füllt, dass heilen alle Wunden Trüb sind die Tage, trüb das Empfinden Schwere Feuchte am Boden kriecht Der graue Dunst, er will nicht schwinden Und ein Schleier der Melancholie Schwebt über Allem © Inge Millich |
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| 238 | Lebensaufgabe | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Lebensaufgabe Wir alle sind Kinder der Zeit Gefangen in der Zukunft geknechtet mit den Herausforderungen der Vergangenheit © Inge Millich |
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| 237 | Sehnsucht | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Sehnsucht Als hätte die Zeit Sich verloren Und die Winde Sind still geworden Liebe wird Neu geboren Und in den Händen Der Neuen Welt Sind wir geborgen © Inge Millich 21.11.2020 |
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| 236 | Halt | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Halt Wie nur soll ich Halten? Fest halten? Wenn ständig etwas verloren geht Anhalten? Wenn es doch immer weiter geht Stand halten? Wenn alles um mich herum fällt Bei behalten? Wenn alles verteilt wird Mich raus halten? ... |
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| 235 | Adventgedicht noch ohne Namen | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: In der Stille des Advent Kehren wir heim zu uns selbst In der Tiefe unserer Seele Schauen, Erkennen Beherztheit, Hoffnung Und Vertrauen Menschlichkeit In einer Zeit Wo alles so zerbrechlich Wirkt Inge Millich |
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| 234 | Nüchtern betrachtet | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Es kann sein Dass Rosen keine Dornen tragen Dass Schafe einen Aufstand wagen Alles ist möglich Doch auch Herzen, die zerrissen Weil sie die Liebe vermissen Und ewig dämmert Dunkelheit Weil der Mund zu leise schreit Halte nicht fest am Dreck Wirf es endlich weg Was nicht zu Dir gehört ... |
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| 233 | Nichts passiert einfach so | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Manchmal warten wir Auf ein Wunder, dass sich was ändert. Wir hoffen, der Weg zu Wundern Ist offen Wir warten und beten. Doch was wäre, wenn, ja, wenn wir handeln täten? © Inge Millich |
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| 232 | Seelenverwandt | 20.01.21 | ||
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Vorschautext: Seelenverwandt Sand knirscht, Wärme unter den Füßen der Himmel Purpurrot. Nur Wir Mit uns Allein Weit draußen glätten die Wellen ... |
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| 231 | Lieblos | 20.01.21 | ||
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Vorschautext: Lieblos Das Herz der Menschheit Scheint ein großer, toter Schneeklumpen, an dem Eiszapfen ab und zu tröpfchenweise lebendige Wärme in den Bauch fließen lassen, damit der einzelne Mensch noch als Mensch erkannt wird ... |
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| 230 | Viel Leichtsinn | 20.01.21 | ||
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Vorschautext: Viel Leichtsinn Vielleicht Sind sie blind Oder ohne Verstand Sonst hätten sie Doch sehen müssen Denken müssen Vielleicht Sind sie taub Oder antriebslos ... |
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| 229 | Aufwind | 14.11.18 | ||
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Vorschautext: Aufwind Wind weht, bewegt, treibt Sandkörner über die Fläche vor sich her Sie wirbeln durcheinander, nebeneinander, sammeln sich, ... |
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