Titel | ||||
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14 | Ein einziges Wort..... | |||
Vorschautext: Ich laufe durch menschenleere Strassen, jeder Schritt von mir, schwer wie Blei, er führt mich immer weiter fort von dir. Denke an dich, sehe dein Gesicht vor mir, spüre deinen zärtlichen Händedruck, ... |
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13 | ........wie eine Seifenblase | |||
Vorschautext: Die erste große Liebe ist wie eine Seifenblase: groß und schillernd bunt, man schwebt auf Wolke sieben, so federleicht im Wind, man kann sie nur genießen, besitzen leider nicht, ... |
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12 | S O N N E | |||
Vorschautext: Bei dem hellen Sonnenschein, möcht` ich selber Sonne sein, küsse manches Blümlein wach, erwärme auch den kleinsten Bach, lasse Rosen blühen und Mimosen, nicht wie der Mond nur mit den Sternen kosen. Möchte, dass das Erdenrund, spürt dann meinen Feuermund, und so manches kalte Herz, mit Liebe füllt und nicht mit Schmerz, möchte selbst von Liebesfluten trinken, ... |
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11 | Rückblick | |||
Vorschautext: Such` nicht nach dem Glück, das du einst versäumt, schau` in die Zukunft Stück für Stück, alles andere ist geträumt. Auch die Träume, sie verfliegen, mit dem Werdegang der Zeit, nie wirst du sie wiederkriegen, nur die Erinnerung, sie bleibt. |
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10 | nicht so ungeduldig! | |||
Vorschautext: Warme Sonnenstrahlen locken, niemand bleibt im Hause hocken, auch die Natur langsam erwacht, erstes Grün sich zeigt ganz sacht. Ein Blättchen kann es kaum erwarten, will schon in die Sonne starten, doch im Chor die Knospen rufen: N E I N, bleib lieber hier im warmen Heim. *** Möcht` doch nur die Blümlein schauen, ob Vögel schon die Nester bauen, ... |
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9 | Die Zeit heilt keine Wunden | |||
Vorschautext: Noch immer träume ich von dir, obwohl du längst bist schon gegangen, Sehnsucht klopft an meine Tür, erinnert mich, wie`s angefangen. Sitz nun allein in meinem Zimmer, meine Seele voller Schmerz, wir schworen uns die Treu` für immer, nun ist verletzt mein armes Herz. Ich hab` gedacht , das geht vorbei, doch mein Gefühl, das liegt nun blank, ... |
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8 | S E U F Z E R | |||
Vorschautext: Nach des Tages Last, recken Hände sich empor, strecken aus sich mit Qualen, in die leere dunkle Nacht, greifen zu, fassen Schatten, bis die Kräfte lassen nach, sinken kraftlos dann hernieder, ach, ihr matten, müden Hände! Von morgens früh bis abends spät, seid ihr im Einsatz unermüdlich, seht die Freude, auch das Leid, ... |
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7 | Illusionen | |||
Vorschautext: Wie jedes Jahr zur selben Zeit, mach` ich für`s Fest mich dann bereit, meistens hab` ich keine Wahl, betrete nun den großen Saal, mein Blick dreht manche Runden, um die Stimmung zu erkunden, forschend und geschickt, den Pianisten ich erblick, über Noten tief gebeugt, er innig sie beäugt, stützt dann den Kopf in seine Hände, seine Augen sprechen Bände, ... |
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6 | Waterloo am Cafe-Tisch | |||
Vorschautext: Vom Mittagessen fast noch satt, denkt schon man an die Kaffeeschlacht, im Cafe, gleich nebenan, winkt man sofort den Kellner `ran, bestellt ein großes Stück der Torte, die köstlich schmeckt an diesem Orte, und weil man hat schon tüchtig Schmacht, beginnt sofort die wilde Schlacht, ein Gabelstoß in weiche Masse, da wackelt gar die Kaffeetasse, die Eisbombe folgt hinterher, vom Löffel zerstückelt wie Eisschollen im Meer, ... |
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5 | Spaziergang am Abend | |||
Vorschautext: Und im Abenddämmerschein, dreh` ich täglich meine Runde, mach` auf den Weg mich ganz allein, zur friedlich abendlichen Stunde. Spaziere dann durch Feld und Flur, entspannt sind die Gedanken, genieß` die Ruhe der Natur, kein Alltag weißt mich in die Schranken. Sanftes Gold der Sonnenstrahlen, fällt sacht auf das Wiesengrün, ... |
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4 | Was würd` ich dafür geben.... | |||
Vorschautext: Was würd` ich dafür geben, für einen Blick von dir, würd` ihn in meine Träume weben, damit ich dich nie mehr verlier. Auch ein Kuss von deinem Munde, ist ein wundervoll Plaisier, bin mit dem Glück dann fest im Bunde, und die Engel steh`n Spalier. Ach, könnt ich deine Lieb` gewinnen, die Sehnsucht schickt ich fort, ... |
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3 | Regenwetter | |||
Vorschautext: Endlich wurde es mal Zeit, dass aus den Wolken Tropfen fallen, denn Felder, Wiesen weit und breit, vor Trockenheit zusammenfallen. Und wie es meistens immer ist, es regnet stets wie toll, ein Wasserstrom sich dann ergießt, und jede Gosse läuft schnell voll. Schutz suchen Vögel unter`m Dach, der Hofhund bleibt im Hundehaus, ... |
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2 | Nachdenken??? | |||
Vorschautext: Manch einer tut nur das was man ihm sagt, denkt nicht darüber nach und hinterfragt, stattdessen über alles er nur klagt, Kummer an der Substanz dann nagt, grübelt dann an manchem Tage, was nicht verbessert seine Lage. |
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1 | Schwalben - Rückkehr | |||
Vorschautext: Lange war ich fort von hier, von Haus und Hof vertrieben, hielt mich auf im Fremd - Revier, wo ist nur die Zeit geblieben. Bin nun wieder heimgekommen, muss gleich nach dem Hause sehen, oder hat man`s weggenommen, weil es nicht mehr war so schön? Muss ein wenig reparieren, hier und da ein Löchlein stopfen, ... |
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