| Titel | ||||
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| 159 | Meine kleine Freiheit | |||
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Vorschautext: Dort wo die Räume grenzenlos, und das Glück fällt in den Schoß, weht die Freiheit mit dem Wind, der ich vertraue schweigend blind. Verweile dort geraume Zeit, weil Wünsche fliegen hoch so weit, schmiede Träume in der Nacht, weil so herrlich unbewacht. Wenn ich den Traum in Nächten hege, so enden doch der Träume Wege, ... |
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| 158 | Ohne Kraft | |||
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Vorschautext: Oft fehlt mir die Kraft, bin am Morgen schon geschafft, den Tageslauf ich überwinden muß, hoff` immer zu auf Arbeits - Schluß, nichts macht mir heute Spaß, keine Lust auf irgendwas, ... |
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| 157 | M Ä R C H E N | |||
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Vorschautext: Märchen gibt`s für Groß und Klein, und ein jeder sie gern hört, hier wird gehofft, geliebt, geweint, weil es unser Herz betört. Auch Liebe ist manchmal ein Märchen, Phantasie und Illusion, und manch jungem Pärchen, lief das Glück ganz schnell davon. |
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| 156 | Verborgenes Leben | |||
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Vorschautext: Weites Land, vom Schnee bedeckt, müdes Schweigen, Bäume mit kahlen Zweigen, in der kalten klaren Luft. Doch im Erdreich, tief verborgen, regt sich schon das junge Leben, wartet auf die Welt voll Sonnenschein. |
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| 155 | berauscht | |||
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Vorschautext: Liebe ist doch wie ein Rausch, dein Kuss wie süßer Wein, ich nur meinem Herzen lausch, schlafe selig dabei ein. Wiege mich in deinen Armen, zärtlich singst du mir ein Lied, spüre noch den Kuss, den warmen, großes Glück durch meine Träume zieht. |
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| 154 | Meine eigene kleine Welt | |||
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Vorschautext: Meine eigene Welt ist nicht groß, doch eher klein, viel öfter möchte ich dort sein, wo kein Lärm mich stört, wo ich bin mit meinen Gedanken ganz allein, und keine Menschenseele sich empört. Kann fragen nach dem Sinn des Lebens, Anworten bekomm` ich nie vergebens, da finde ich Ruhe, ... |
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| 153 | Eine Stunde nur............... | |||
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Vorschautext: Was bleibt ist eine Stunde nur: was fang ich an, wo treibt`s mich hin, warten ! Eine Stunde bangen: viel zu lang; eine Stunde Hoffnung: ... |
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| 152 | Wunderbare Menschen | |||
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Vorschautext: Stets sind sie da, haben Zeit, hören dir geduldig zu, sind nie zornig, haben keine Widerworte, strahlen immer eine wohltuende Gelassenheit aus, brauchst du mal Abstand von der hektischen Welt, schenken sie dir Ruhe, bringen Klarheit in deinen Kopf, ... |
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| 151 | Nur mit dir.......... | |||
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Vorschautext: Nur mit dir, das Leben meistern, durch Höhen und Tiefen gehen, nur mit dir; Sorgen und Freuden teilen, nur mit dir; Wärme und Fürsorge empfinden, nur mit dir; Zärtlichkeiten austauschen, nur mit dir; das Licht im Dunkeln sehen, nur mit dir; ... |
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| 150 | Wanderer | |||
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Vorschautext: Mit dem Rucksack und dem Stab, wandre ich bergauf, bergab, die Landstraße ist mein zuhause, mache dort so manche Pause, schlaf` im grünen Grase ein, bis mich weckt der Sonnenschein, seh den Frühling kommen und den Sommer gehen, Winde über Felder wehen, Zweige, die am Baum sich wiegen, Vögel, die `gen Süden fliegen, Sterne weisen nachts den Weg mir, ... |
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| 149 | Eine Stunde Glück | |||
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Vorschautext: Ich lag in seinen Armen sanft, wohlig schlief ich ein, auch wenn ich ihn nie wiedersah, für eine Stunde war er mein. Wenn ich geben müsst mein Leben, für diese eine Stunde Glück, tät ich`s doch nicht vergebens, der Augenblick kommt nie zurück. |
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| 148 | Die Frau mit dem Strohhut | |||
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Vorschautext: Täglich fährt sie Kilometer für Kilometer mit dem Fahrrad zum Bahnhof, bei jedem Wetter: die alte Dame mit dem Strohhut. Geht auf den Bahnsteig, setzt sich auf die Bank und wartet. ... |
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| 147 | Klage einer Seele | |||
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Vorschautext: Klage einer Seele, über den Wellen der Meere schwebst du als einsame Spur, bis hin zum Horizont führt dich dein Weg, doch die Wellen träumen dich nur. Über Berge und Täler ziehst du dahin, dein Klagen ertönt im erlöschenden Licht, das nächtlich Dunkel fühlt dein Schreiten, und schließt sich an dem gleitenden Gang. ... |
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| 146 | Die Stimme meiner Mutter | |||
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Vorschautext: Du hast mir Sprache beigebracht, hab` mein Leben lang darin gedacht, deine Worte machten Freude, du hast mich damit angelacht, das Abendlied mit mir gesungen, Worte, wie Geflüster gleich, sind zu mir gedrungen, ich hab` geträumt, geliebt, gehasst, du hast alles schnell erfaßt; Worte, die gewählt beruhigen sollten es dann richten, ... |
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| 145 | Die grimmigen Tage sind vorbei | |||
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Vorschautext: Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise, wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen, in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin, Vögel trällern ihre Liebeslieder, irgendwo fiepen schon die ersten jungen Vogelkinder, selbst ein allererstes Froschkonzert ist zu vernehmen. Dieser Klangrausch ist Balsam für die Seele. Obstbäume und Sträucher warten nur darauf, uns endlich ihr zartes Lindgrün zu schenken; Wiesen erstrahlen bald in ihrem bunten Farbenkleid, ... |
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| 144 | Alles bleibt so....... | |||
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Vorschautext: Kummer, Sorgen und auch Plagen, treib`n dich um an allen Tagen, liegen schwer auf dem Gemüt, niemand Zuversicht versprüht, dann hoffst du, dass Glück sich einstellt, die Dunkelheit damit erhellt, doch er bleibt aus, der Hoffnungsstrahl, der uns einst die Hoffnung stahl, du folgerst daraus die Erkenntnis, in das Dunkel kommt nie Licht, ... |
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| 143 | G E N U S S | |||
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Vorschautext: Es ist wohl angemessen, zu einem festlich guten Essen, gehört ein guter Tropfen Wein, das muss schon sein. So ein köstlicher Genuss, den man einfach haben muss, obwohl er nicht geplant, noch nicht einmal geahnt. Betrachten eines Bildes, ist es auch gar ein "wildes", ... |
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| 142 | Türen des Lebens | |||
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Vorschautext: Das Haus des Lebens, ach, es hat so viele Türen, ich versuche schon vergebens, zu erfahren, wohin sie führen. Hinter einer steckt die Kindheit, voller Glück und Harmonie, die nächste für Verliebtseins-Blindheit, mit dem Zauber der Magie. Auch Schule, Lehre, Studienjahre, darf man niemals hier vergessen, ... |
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| 141 | RAUM und ZEIT | |||
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Vorschautext: Sind wir Menschen schon so weit, zu reisen durch Raum und Zeit, in die Zukunft und zurück, wär das so ein großes Glück? |
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| 140 | Trüber Tag | |||
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Vorschautext: Feuchter Wind weht über`s Land, wühlt im alten Laub, lässt hin und wieder Tropfen fallen, auf das Tau genässte Gras. Wo gestern noch die Sonn` geträumt, heut` schwermütiges Schweigen, die ersten Blumen frier`n im Wind, wo ist das Blütenleuchten, wo der helle Tag? Morgen, wenn die Sonne scheint, erwacht Natur zu neuem Leben, ... |
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