Gedichte Über Zauber - Seite 62

Fühlst du dich angenehm im Innen?
Bist du auch körperlich gesund?
Spürst du in dir den tiefen Frieden?
Brauchst du zum Lächeln keinen Grund?

Spürst du in dir die wahre Liebe?
Hast du genügend Energie?
Begegnest du den tausend Wundern?
Kommt zu dir zarte Poesie?

Was du suchst, ist das Angenehme,
das tiefe, unbegrenzte Glück,
die Seligkeit der guten Zeiten,
das wesentliche Lebensstück.

Du willst den Himmel hier auf Erden,
den Frieden auf der ganzen Welt,
Glückseligkeit auf Wolke sieben,
ein Leben, dass dir gut gefällt.

Beginne damit schon am Morgen,
begrüße dich und deinen Tag,
wie wunderbar erscheint ein Lächeln,
wenn man sich sagt, dass man sich mag.

Du bist der schönste Mensch auf Erden,
du hast den Zauber stets im Blick,
mach es dir angenehm wie möglich,
von innen her erscheint dein Glück.

Sie erscheint tanzend
am Rande
einer leuchtenden Galaxie.

Ich bewege mich
durch die Dunkelheit auf sie zu,
strecke mich in die Leere,
um sie zu berühren,
das Unerreichbare zu erreichen.

Doch erreiche ich sie nie.

Fingerspitzen spielen auf Schatten,
wo sie einst war,
wo sie längst nicht mehr ist.

Worte hallen in meinen Ohren wider.

Hat sie mich gehört?

Unklar.
So unwahr.
Doch so nah
unnahbar.

Visionen ihrer Funkelaugen
erfüllen meinen Geist.

Hat sie mich gesehen?

Mein Verstand entgleist.

Ich dachte,
sie lächelte mich an.
Ich lachte,
als sie näher kam.

Ich wache auf und stelle fest,
dass alles ein Traum war.

Doch erinnere ich mich,
ich kann es deutlich sehen,
wie sie von mir wegtanzte.

Wegtanzend,
im Sternenmeer
am Vergehen....

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