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Gedichte über den Weihnachtsmann - Seite 2


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Weihnachten..

Weihnachten..

Urige und weisse Pracht sie macht sich breit,
riselnde und viele Flocken zur Weihnachtszeit.
Zur Weihnachtszeit am Weihnachtsabend,
ausgestanzt aus ihm dem Ganzen.
Aus ihm dem Ganzen einer recht feinen und auch geheimnisvollen Ambiente,
wass er der Weihnachtsmann letztenendes uns aller bescherred obliegt offenbar nicht einmal gar in unserer aller Händen.
Nicht in unserer aller Händen und somit,
lassen sich einfach unzählige Kinder,
aber auch Familien einfach künftig überraschen,
in El - Bris'e.
In El - Bris'e einer ganz besonderen Stadt,
wo er der Weihnachtsabend eben noch zählt,
es duftet nach Schach - Matt.
Nach Schach - Matt des Zimtes imprägnierte Nase,
da am Weihnachtsabend eben mal unzählig gebacken wird ohne Gnade.
Ohne Gnade,
aber mit vollem Elan.
Oh,
oh du liebes Weihnachten ich liebe dich
und dies nicht nur wegen diesem Backwar'n.
Nicht nur wegen diesem Backwar'n,
oh neiiin.
Es,
es ist das liebe miteinander und überhaupt,
Weihnachten beraubt.
Weihnachten beraubt in so vielen Dingen
und seie es das viele miteinander,
Familien - auch Herzen erklingen.
Sie erklingen in nicht mal so vielen Paragraphen,
sondern nur eines sollte gar stimmen,
ein funktionierendes gutes Herz sollte schon miteinander - übereinstimmen.
Einstimmen mit Bedacht,
denn nur so ist der Weihnachtsabend erst eingeleutet,
er ist entflammt.
Entflammt mit vieler - auch fröhlicher Herzen,
ja mit ihm dem Weihnachtsabend ist nicht einmal gar je zu scherzen.
Denn,
denn er der Weihnachtsabend er ist bestimmend aus Werten.

Aus,
aus guter voller Herzen..
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