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Gedichte zur Trennung - Seite 18


Es ist ein Sch... ich weiß

Ich dachte bisher alles verlief doch gut
Doch als ich dich sah, erfasste mich die Wut
Es ist‘n Scheiß, ich weiß, aber es ist halt so
Ich dachte, dass sie nun für immer ruht
Doch nun überkommt mich diese Gefühlsflut
Es ist’n Scheiß, ich weiß, aber es ist halt so

Mein Herz gehört doch nun ihr
Warum komm ich nicht los von dir
Du wolltest doch nie ein Wir
Dass vermitteltest du doch mir

Doch nun sehe ich dich mit ihm hier stehn
Und frage mich, wie kann das denn gehen
Es ist’n Scheiß, ich weiß, aber es ist halt so
Soll ich es denn jetzt einfach so verstehen
Dass du nur nicht mit mir wolltest gehen
Es ist’n Scheiß, ich weiß, aber es ist halt so

Warum sagtest du, dass mich liebst
Dass nur noch nicht bereit dazu bist
Und die Freiheit nicht aufgeben willst
Jetzt fühle ich mich echt angepisst

Ich wünschte, ich könnte nun einfach gehen
Und mein Leben wie zuvor weiterleben
Doch wie konnte das bloß geschehn?
Ich kann das alles nicht verstehen.

Ich liebte dich vom ganzen Herzen heraus
Wollte leben mit dir in einem schönen Haus
Es ist’n Scheiß, ich weiß, aber es ist halt so
Ich spende, dir hier nun größten Applaus
Dass mit mir spieltest, wie mit’ner Maus
Es ist’n Scheiß, ich weiß, aber es ist halt so

Was hat er, was ich nicht zu Bieten hatte
Warum soll er nun werden, dein Ehegatte
Und mit dir kuscheln auf der Liebesmatte
Und mit Küssen versiegeln deine Klappe

Ich wünsche, dass er dir dein Herz zerbricht
Dass nie mehr siehst ein strahlend Licht
Es ist’n Scheiß, ich weiß, aber es ist halt so
Dass Trauertränen zieren bald dein Gesicht
Wie sie auch mir genommen haben die Sicht
Es ist’n Scheiß, ich weiß, aber es ist halt so
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Die Liebe war das Einzige, was uns noch hielt‘.

Jeden Tag, hörte ich deine Stimme,
War begeistert von ihrem Klang,
Denn sie verzauberte meine Sinne.
Wir zeigten uns jeden Sonnenuntergang,
Wollten jede Sekunde zusammen verbringen,
Ohne einander würden wir nicht auskommen.
Und schon gar nicht erst zurechtkommen.
Als gebe es sonst kein Gelingen.
Die Liebe war das Einzige, was uns noch hielt‘.

Wenn ich dein Lachen erleben durfte,
War es wie das Größte Geschenk für mich,
Gar schöner, als wenn ich dich liebkoste.
Du liebtest meine Worte so unheimlich,
Hauptsache wir konnten uns hören,
Das war uns mehr als nur wichtig.
Doch wie als würden wir uns zerstören,
Wir sind füreinander so schön giftig.
Die Liebe war das Einzige, was uns noch hielt‘.

Deine Augen, die mich anschauten,
Gefüllt mit viel Liebe und Schmerzen,
Denen meine Finger ihre Tränen klauten.
Du trägst viel Last in deinem Herzen,
So auch ich, doch zeigte ich es nicht.
Das wusstest du und probiertest sie mir zu nehmen.
Doch uns fehlte beiden das warme, helle Licht.
Wir waren nicht bereit unsere Gefühle zu hegen.
Die Liebe war das Einzige, was uns noch hielt‘…

Doch auch die Zeit, die wir uns geben,
stillt vielleicht unser Verlangen nach Zuwendung,
Aber heilt niemals unsere verletzten Seelen.
Unsere Bindung geprägt durch Erwartung,
Sodass wir oft enttäuscht waren.
Unsere Herzen trugen viel zu viel und wollten mehr,
Wir konnten keinen Unterschied machen,
Wurden geleitet vom kranken Verstand, viel zu sehr.
Die Liebe war das Einzige, was uns noch hielt‘.

Wir Können uns nicht verlieren,
Erst Recht jedoch nicht halten.
Unsere Gefühle zueinander werden nicht veralten.
Wir sind allein nicht mehr fähig zu investieren,
Sonst gäbe es nur noch Zwei leere Hüllen,
Das dürfen wir niemals erfüllen.
Ich glaube, wir haben unsere Chancen verspielt,
Denn die Liebe war das Einzige, was uns noch hielt‘..

-lovetodisorder
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