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Gedichte über Liebe - Seite 2191


Du brauchtest nur einen sicheren Hafen

Ich hasse es allein zu sein,
dabei weiß ich, dies wird nicht so sein.
Mir fehlt meine bessere Hälfte, sprich meine Frau
und eins weiß ich ganz genau,
ich werde sie niemals vergessen,
weil ich bin von ihr besessen.

Auch wenn sie einen anderen liebt,
wird sie nicht aus meinem Herzen gesiebt.
Bloß gut, sie kann es nicht verhindern
und kann auch nicht meinen Schmerz lindern.
Ich werde sie trotz allem lieben,
der Hass wird niemals siegen.

Ich hatte mich geehrt gefühlt,
als sie mich hat für eine Zeit lang erwählt.
Sie hatte meine eigenen Zweifel über Bord geworden.
Durch sie fühlte ich mich wie neu geboren.
Sie braucht nicht zurück zu kommen,
denn selbst in ihr neues Glück kann ich mich sonnen.

Nur weil ich sie liebe, ließ ich sie gehen.
Es wird in meinem Handeln sich immer nur um sie drehen.
Sie ist es, die beschützt werden muss.
Es reicht schon wenn ich registrieren muss eines größeren Verlust.
Eine geliebte Person zu verlieren ist schon schwer,
ein weiteren Verlust würde mich treffen noch mehr.

Nach meiner ersten Trennung habe ich Uta erwählt
und nur das ist es, was für mich zählt.
Sie hat mich auf den Weg eines neues Leben gebracht.
Nur durch ihre Anwesenheit hatte sie das geschafft.
Dafür werde ich nicht nur dankbar sein,
nein! Dafür sage ich noch immer: “Uta Du bist mein!“

Solltest Du irgendwie Schwierigkeiten haben,
dann weißt Du, bei mir findest Du einen sicheren Hafen.
Für Dein zukünftiges Leben wünsche ich Dir alles Gute.
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Die Berge, die Berge (Lied)

Die Berge, die Berge, die hab' ich geseh'n,
und auch die Täler, die Täler, die durft' ich begeh'n,
ich wurde stärker, wurde klüger, wurde was ich nun bin,
ich fand den Frieden, fand ein Mädchen, fand das Glück und den Sinn,
ich durfte fröhlich musizieren, durfte Wunder beseh'n,
ich durfte Herz an Herz das ganze Universum versteh'n!

Bin ein einfacher Mann, der zurückblicken kann,
die Vergangenheit war wunderbar!

Damals vor sieben Jahren, da fand ich Anni
mit ihren langen blonden Haaren,
mit ihrem Lächeln, mit ihrer Liebe,
mit ihren wiesengrünen Augen,
und sie war meine, die schönen Beine,
sie war ein Wunder, war ein Märchen,
wir war'n ein Pärchen,
ich war ihr Bärchen,
wir machten das, was uns gefiel!

Die Blumen, die Blumen, die hab' ich gepflückt
für meine Anni, denn sie war von Blumen entzückt,
sie war mein echtes Ein und Alles, war mein Schatz und mein Herz,
doch dann ein Abschied voller Tränen, voller bitterem Schmerz,
wir durften lachen, durften tanzen in den Morgen hinein,
doch dann verstanden wir im Herzen, nein, es sollte nicht sein!

Bin ein einfacher Mann, der zurückblicken kann,
die Vergangenheit war wunderbar!

Damals vor sieben Jahren, da fand ich Anni
mit ihren langen blonden Haaren,
mit ihrem Lächeln, mit ihrer Liebe,
mit ihren wiesengrünen Augen,
und sie war meine, die schönen Beine,
sie war ein Wunder, war ein Märchen,
wir war'n ein Pärchen,
ich war ihr Bärchen,
wir machten das, was uns gefiel!

Die Berge, die Berge, die hab' ich geseh'n,
und auch die Täler, die Täler, die durft' ich begeh'n,
ich wurde stärker, wurde klüger, wurde was ich nun bin,
ich fand den Frieden, fand ein Mädchen, fand das Glück und den Sinn,
ich durfte fröhlich musizieren, durfte Wunder beseh'n,
ich durfte Herz an Herz das ganze Universum versteh'n!

Bin ein einfacher Mann, der zurückblicken kann,
die Vergangenheit war wunderbar!
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