Gedichte über Liebe - Seite 1590

Ich bekomms nicht über die Lippen
dabei möcht ich's mich endlich wagen,
bei deinem Anblick könnte ich ausflippen
doch traus mir nicht dir zu sagen.

So geht's mir schon seit Tagen
hör mein Herz schneller schlagen,
möcht gern wissen obs dir genauso geht
Und würd dich am liebsten fragen.

Doch Gefühle zu zugeben ist nicht einfach
da gehört ne menge Mut dazu
aber ich bekomm dich nicht mehr aus meinem Kopf ganz egal was ich tue.

MEIN Gott so ergings mir lange nicht mehr
Und ich kann es kaum glauben,
Doch seh ich deine Augen
können Sie mir den Verstand rauben.

Denn sie sind der Spiegel deiner Seele
Hab so einen Anblick lang vermisst,
sie strahlen wie Smaragde
und zeigen wie warmherzig du bist.

Und ob das Liebe ist
dass weiß ich nicht genau
doch du kommst schon sehr nah ran
an meine Vorstellung einer Traumfrau.

Und ich werd nicht daraus schlau
was Grad mit mir passiert,
Bin ich ein Mann der sein Misstrauen verliert
Und endlich mal was riskiert.

Denn mich hat es erwischt mit einem Schlag
Und jetzt weißt du es auch,
ich spür den ganzen Tag
diese Schmetterlinge im Bauch.

DaniSmile79

Ich möchte gerne wieder in der Liebe sesshaft werden.
Gibt es einen passenden Partner für mich hier auf Erden?
Mir ist es gleich ob Mann oder Frau,
eins weiß ich ganz genau.
Liebe, Vertauen, Treue und Ehrlichkeit sind bei mir oberstes Gebot.

Versucht habe ich schon einiges.
Wusste garnicht das sowas steinig ist.
Der Weg zu einer glücklichen Beziehung ist sehr steinig und schwer.
Nur schaffe ich es nicht, bleibt mein Herz ziemlich leer.

Dabei habe ich eigentlich einiges zu bieten.
Bei mir kann man finden sein seeligen Frieden.
Bei mir kann man sich geborgen fühlen.
Beim Sex muss man mich sogar ab und zu abkühlen.

Ich habe schon vieles versucht.
Habe bereits zwei Tickets in´s Glück gebucht.
Mir fehlt wirklich nur ein passender Begleiter.
Wann finde ich endlich meinen goldenen Reiter?

Für jeden Topf gibt es doch einen passenden Deckel.
Warum nicht auch für mich?
Einen Partner, wo ich mich kann in den Armen rekeln.
Wann kommst Du? Ich warte schon lang auf Dich.

Der Tag ist in der Nacht verklungen,
die Dunkelheit trug mich zu Bett,
hält schützend meinen Leib umschlungen,
macht allen Lärmens Zwiespalt wett

Ich berge mich in ihren Händen,
den Wänden ihrer sanften Art,
gewahre in des Lichtes Enden
die einzig wahre Himmelfahrt

Im Traum gelingt auf kleinem Raume
was mir die weite Welt vergeigt,
hier singe ich von hohem Baume,
bis schüchtern sich die Sonne zeigt

Erst wenn sie ganz und gar mich flutet,
mich taucht in silberwarmen Schein,
vor ihrem Thron mein Herz verblutet,
so kehr´ ich aus den Träumen heim

Der Tage Übel scheint vergessen,
versessen bin ich auf das Licht,
die Morgenstrahlen mich erpressen,
entziehen kann ich mich dem nicht

So schwinge ich mich aus den Federn,
ein Farbenmeer mein Haus durchkämmt,
ein Morgenloch vermag zu rädern,
ein lichter Traum das Leck verdämmt

(C) Lars Abel

Stiven,
du mein vulgärer Tiger..
Tiger!
Bist,
bist wohl anscheinend heute mal,
mal wieder stets im Fieber?!
Im Fieber..
Im Fieber..
Im Fieber..
Mein,
mein versteinerter als einst Lendenwirbel,
er..
Er,
er neigt sich nieder..
Nieder!
Stetig,
stetig als einst stetig ausballanciert aus ihm dem meinigem Mieder..
Dem meinigem Mieder!
Ich,
ich..?
Ich?!
Ich,
ich liebe dich,
ich liebe dich nieder..
Dich nieder!
Mein,
mein vulgärer Tiger..
Mein vulgärer Tiger!

Ich liebe dich nieder,
grrrr,
grrrr mein Tiger..
Mein Tiger!

Mir,
mir als einst wippen,
wippen,
wippen die Glieder.
Die Glieder!

Der Swingerclubtreff,
ein Treffen mit Steff..

Stiven?
Stiven?

Ja,
ja Stiven kam auch noch gleich dazu,
perfekt..
Perfekt!

Es das Treffen,
mit Steff..

... ... ...

gez.: Mareike Rauh
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