Gedichte über Liebe - Seite 1587

Küsse,
besonders und einst selten.
Selten,
aber wenn einst präzise.
Man geht nämlich gleich über in einst sie,
sie die einst Offensive.
In die einst Offensive des Seins,
er der einst Kuss..?
Er ist meins.
Meins!“

Zumeist,
heiss und einst vulgär.
Man will einst mehr.
Umschlungene einst Zungen,
triefende kreisende nasse einst Zungen.
Eng umschlungen,
er ist gelungen.

Er der einst Zungenkuss,
er ist einst gelungen.
Eng umschlungene Zungen,
prickelndes Sein.

Er..?“

Er der Zungenkuss,
er ist meins.

gez.: Mareike Rauh
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Die Hütte,
sie bebt.
Und es das einst Leben,
es klebt.
Es klebt!“

Fazit:

Aber es ist gut das es das einst Leben klebt,
somit besteht immerhin auch nicht sie die einst Gefahr,
dass sie die einst Hütte geht.
Sie steht!“

Sie steht
und sie ist einst fest,
Respekt.
Fest!“

.. Er der Kleber,
er hat gessessen..
Die Hütte sie ist nicht umgekippt,
es beinhaltet Spenden.
Spenden!“

Spenden,
des Seins.
Ich bin heute einfach mal nett
und sage:
Er der einst Kleber,
er ist meins.

Toll.

gez.: Mareike Rauh
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Kaugummi,
Kaugummi es ist gut einst zu vergleichen mit Ihm dem einst Leben..
Es ist einst manchmal auch systematisch einst am kleben.
Am kleben!“

Man muss sich auch nicht immer nur einst benehmen.
Benehmen!“

Nicht.

Nicht,
mit diesem Gedicht.

Ansonsten,
wird man es das einst Leben verfehlen.

.. Man lebt nicht.
Menschlich!“

gez.: Mareike Rauh
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Nächte,
dunkel und still.
Eine glasklare einst Nacht,
mit Stil.
Mit Stil des Geschehens,
sie die einst Sterne sie funkeln,
sie sind einst zu verehren.
Man ist am Leben.
Am Leben!“

Inspirierend.

Inspiration,
des Seins.
Er der Stern..?

.. Er der Stern..,
er ist meins.
Meins!“

Romantisch.

gez.: Mareike Rauh
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