Gedichte über Liebe - Seite 1496

Im Bann meiner Augen, jenseits der Zeit
bist du der Wiese entsprungen,
dein Haar wirr im Wind und Wolken im Blick.
Die Arme im Irgendwo standst du dort:
Ein Faun, zwischen Fahnen, Moosen und Schlick,
ein Fuß halb im Wasser und machtest
jede Statue zum Gespött und deine Schönheit
trug meinen Atem einfach mit sich fort.

Ein Blatt im Sinkflug skizzierte
dein Profil im Zentrum der Kulisse
-und, oh, wie du lachtest! -:
den scharfen Bogen deiner Nase,
die vollen Lippen, das kantige Kinn.
Und als es deine Konturen
so sachte auf den Weiher küsste
hätt in die Knie ich sinken mögen:
denn es verloren sich deine Spuren
in lauter konzentrischen Wellen.
Dazu durchbrausten wilde Lieder
windgepeitschte hohe Wipfel
und warfen sich auf uns hernieder.

Und jedes Glanzlicht auf den Wassern,
das Enten über schwarze Spiegel zogen,
trotzte jenem stolzen Schwanenweiß
langer Hälse, die grazil sich bogen.
Ich schmiegte einen Wunsch ins Storchgefieder,
der Himmel goss sein tiefstes Blau uns ein.
Drauf küsstest du mich leis, ganz leis
- dann sind wir mit den Lüften fortgeflogen.

© Anouk Ferez,
8-2015

Nur der wahren zarte Worte .
Diese sich ein Jeder wünscht ,wollte
der Traurigkeit wie der Herzens
Schmerzend nicht mehr leiden .
Sehnt sich nach Geborgenheit,
da schwinden sollte der Einsamkeit.!
Es hat Geträumt von der Liebe nur
der Sehnsucht wurde nie gestillt,es gab
statt dessen nur verletzte Hiebe .
Gepeitscht von Schmerz und Gequälten
leid .!
Des Liebesmüh wart gewillt ,schmerzend
schlägt mein Herz.
So das mögest verlieren an der Lebenslust,
es sind der Jahre still vergangen mein Herz
es blieb gefangen in der Einsamkeit.
Vermocht es nicht glauben , gab der Hoffnung
nicht auf, Träumte noch immer von der
Zweisamkeit.
Doch ist mein Leben geprägt nur von der Einsamkeit,
so vermag ich Ewigkeit in aller stille ohne je zu klagen
alleine sein.

Autorin Konstanze .L.
Verfasst am 25.08.2015

Die Zukunft .!
Mag halten dir deine Hand,
wachen über deines Glücks .
Möcht deiner Seele ein
Schwingen geben, um zu
Wandern mit Dir durch
Höhen wie tiefen. Möchte
für Dich die Wolke zum
Ruhen sein, gern auch der
Regenbogen um Dich zu
Erfreuen.Und bei Nacht
der Sternen Himmel der
über Dich Wacht. möcht
Dir nehmen das Heimweh
wenn Du in der Ferne
bist, doch geben mag
ich Dir die Kraft um zu finden
Dein Glück in der Zukunft.
Da gute Freunde immer
zueinander stehen .
Autorin Konstanze. L.
Verfasst am 27.08.2015