Gedichte über Liebe - Seite 1322

Sie gehört mir!

Ich schnappte sie mir,
schloss sie ein,
jetzt ist sie hier,
und für immer mein.

Ich schaute in den Raum,
sie bewegte sich kaum,
sie war so still,
überall im Staub stand ein Wort:"Bill".

Mein Name sollte dort stehen,
sie soll sich nach mir sehnen,
denn ich lasse sie nicht mehr gehen,
diesen Bill wird sie nie wieder sehen.

Ich komme zu ihr,
sie weicht zurück vor mir,
sie ist voller Dreck,
das müsste erst weg.

Ich machte sie sauber,
drang in sie ein,
einen Moment war sie ganz mein,
sie schlug nach mir, vorbei der Zauber.

Sie trat,
und verschwand im schwachen Licht,
dankte nicht mal für das Bad,
Bill du bekommst sie nicht!

Januar, Februar und der März
diese Monate waren kein Scherz.
Im April und den Mai
da war alles vorbei.

Ende Mai traf ich Dich,
es ist schon ziemlich verwunderlich.
Was macht der gute Mai aus mir.
Komisch, ich sehe mich nur noch in Dir.

Im Juni, Juli und August
sind wir nicht zusammen, was für ein Frust.
Ende August wollten wir heiraten.
Was meinst Du? Wollen wir nicht doch noch warten?

Nein! Das sagst Du. Ehe uns jemand tut trennen.
Oder wir unsere einzige Chance verpennen.
Es muss der August sein,
denn ich will für immer sein nur Dein.

Den Rest des Jahres wird dann, ganz verbal gesagt,
stinknormal und das Tag für Tag.
Es ist bei uns die große Liebe.
Hochzeit! Das ist meiner Hoffnungs Ziele.

Was nenne ich als Glück?
Erstmal Dich zu haben in einem Stück.
Keine Andere hat Dich mir weg geschnappt.
Denn dann hätte ich bestimmt mein Leben gekappt.

Weiterhin sage ich Glück ist,
das Du Tag für Tag immer nur bei mir bist.
Das unsere Liebe immer noch weiter wachsen tut
und wir dafür gar nicht brauchen mehr Mut.

Zum Glück brauche ich keine Millionen.
Mit Dir zusammen bekomme ich neue Visionen.
Ich sehe unsere Zukunft wie im Rausch.
Lebensmüde wäre ich, wenn ich Dich austausch.

Mein persönliches Glück bist ganz allein nur Du.
In Deinen Armen kann ich sorglos machen die Augen zu.
Am nächsten Morgen bist Du immer noch da.
Liebe? Das ist nicht mehr wahr.

Das muss schon Besessenheit sein.
Ich habe Dich, nur Du bist mein.
Mehr Glück könnte ich auch nicht ertragen.
Ich würde Dich immer wieder fragen.
Willst Du mein Mann werden,
mit mir aufbauen den Himmel auf Erden?

Mit den Flügeln des Adlers.
Schweben in Höhn.
Mit den Flügeln des Adlers,
die Welt zu sehn.
Zu Hause zu sein,
in der Berge höhn.
Die Freiheit die wäre wohl grenzenlos.
Auf den Schwingen zu schweben, 
am Himmel bloß. 
Der Sonne nähe zu spüren. 
Den Mond beim schlafen zuzusehen. 
Oh Adler der Träume,
ich wache nie auf.
Mit den Flügeln des Adlers,
bleib ich bei dir.
Bei dir Sonne.
Bei dir Mond.
Bei euch ihr Sterne.
Ich möchte nie Aufwachen, 
und mit euch durch das Leben zu ziehn.
f.j.10.09.2014