Gedichte über Liebe - Seite 1195

Neue Liebe, altes Problem,
dieser Mann, ist nur bequem.
Er mich schafft,
nicht nur, mit seiner Manneskraft.

Was mache ich nur,
er ist so stur!

Meine Nerven liegen blank,
er räkelt sich gemütlich, auf der Ofenbank.
Mein lieber Kurt,
wie eine Katze, er schnurrt.
Vor Wut ich rauche und fauche.

Habe ihn hinausgeschmissen,
mit samt seinem Schmusekissen.
Soll er zu seiner Mama gehen,
sie freut sich, ihren Kurt zu sehen.
Sie kann ihn verhätscheln und verhätscheln.

Jetzt bin ich wieder allein,
das mit Kurt, sollte nicht sein.

Prickelnd zart auf er der Zunge,
sie die einst Schokolade sie macht Sie die Runde.
Runde!“

Sie die prickelnd zarte einst Synvernie,
sie einst zergeht hauchzart wie einst nie.
Wie sie die einst Synvernie..,
wie einst er der Begierde.

Kommt und isst Schokolade,
die reine Begierde.
Begierde!“

Die Begierde des Seins,
sie die Schokolade..?“

Sie ist meins.

Meins,
grrrr.. .

gez.: Mareike Rauh
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Grosse Augen,
mit wenig Sinn.
Da war ganz gewiss nichts schönes zu sehen.

Fazit:

Traurige Erlebnisse sie sind nicht einmal gar einst rahr.
Doch es das einst Leben bleibt trotz alledem,
recht wunderbar.

... ... ...

Folge:

Nur er der besagte 1 A Tag,
er..?“
Er zählt.
Und er der zweite,
er quält.
Denn..
Denn wer weiß schliesslich was einst Morgen einst ist..?“
Nichts..?“

Man weiß es nicht.
Und gerade dies einst,
umschreibt dieses Gedicht.

Und gerade deswegen,
nur dieser einst Tag zählt.
Alles einst andere quält.
Quält!“

.. Lebe jeden Tag einfach so,
so als ob es dein letzter wäre.
So ist das Leben viel als auch einfacher,
ich verehre.

Jeden Tag LEBEN,
alles andere ist daneben.

Erfahrung.

gez.: Mareike Rauh
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